Die Sichtweise der Frauen
Die Rollenverteilung in der Fotografie hat sich mit der Zeit klar geändert: Noch vor einigen Jahrzehnten agierten Frauen in den meisten Fällen als Modell und die Männer standen regieführend hinter der Kamera. Dieser Part war fester Bestandteil der Gesellschaft - im Gegensatz dazu halten heute insbesondere Frauen ihr Leben und ihren Alltag in Bildform fest. Auch bei Europas größtem Foto-Dienstleister CEWE bilden Frauen eine der Kernzielgruppen - bereits über die Hälfte der Konsumenten ist weiblich. Besonders groß ist der Frauenanteil unter den Hobby- und Gelegenheitsfotografen.
Expressiv, emotional und experimentell
In seinen Kursen hat CEWE Fotoexperte Robert Geipel die Erfahrung gemacht, dass Frauen einfach andere Dinge wahrnehmen als Männer, etwa Farbharmonien in Bildern oder kleine Details, die gut zueinander passen. "Dabei geht es nicht darum, ob Männer oder Frauen besser fotografieren. In zahlreichen Fotokursen konnte ich feststellen, dass Frauen sich in erster Linie für die Gestaltung ihrer Motive interessieren und der technische Aspekt erst an zweiter Stelle steht", erklärt Robert Geipel. "Frauen gehen an das Thema Fotografie emotional ran. Sie gestalten ihre Aufnahmen oft detailreich und expressiv, probieren mehrere unterschiedliche Perspektiven aus."
"Auch bei der Gestaltung von Fotoprodukten wie dem CEWE FOTOBUCH oder Fotokalendern sind unterschiedliche Sichtweisen zu beobachten", stellt der Profi fest. Kurz gesagt: Frauen sehen die Welt anders, Frauen fotografieren anders und sie gehen sogar anders mit den Bildergebnissen um. So ist der Weltfrauentag der ideale Zeitpunkt, um einmal die Perspektive zu wechseln und als Frau selbst die Kamera in die Hand zu nehmen.
Mehr Informationen unter www.cewe-fotobuch.de und www.cewe.de