Grund für den schlechten Start in den Tag ist der falsche Weckzeitpunkt. Der Mensch durchläuft während des Schlafs verschiedene Phasen mit unterschiedlicher Schlaf“tiefe“. Erwischt einen der Wecker nun in einer Tiefschlafphase, fühlt man sich im wahrsten Sinne des Wortes „aus dem Schlaf gerissen“. Warum? Der Körper war einfach nicht bereit, aufzuwachen.
Besser ist das Wecken in einer flacheren Schlafphase. Man hat das Gefühl, von selbst aufgewacht zu sein. Der Körper war ist zum Erwachen, der Wecker unterstützt dies lediglich. Wie erkennen die neuartigen Wecker den optimalen Zeitpunkt? Studien haben ergeben, dass die verschiedenen Schlafphasen begleitet werden von unterschiedlich starken Bewegungen.
Schlafphasenwecker registrieren die Bewegungen des Schlafenden, errechnen daraus die aktuelle Schlafphase und ermitteln den optimalen Weckzeitpunkt. Dies geschieht innerhalb eines Zeitfensters von 30 Minuten vor dem eingestellten spätesten Zeitpunkt. Im Normalfall gewinnt man damit sogar wertvolle, ausgeruhte Zeit und kann den Tag noch entspannter beginnen.
Auf dem Markt haben sich zwei Systeme etabliert. Eines hat die Form einer Armbanduhr, in welche die gesamte Elektronik integriert ist. Diese „Uhr“ wird während der Nacht getragen und gibt auch das Wecksignal ab. Beim anderen System trägt der Schlafende lediglich ein Frotteearmband mit integriertem Sensor. Elektronik und Wecksignal befinden sich in einem separaten Wecker, der auf dem Nachttisch platziert wird.
Der Ergonomiespezialist Chairgo aus dem bayerischen Hersbruck bei Nürnberg bietet als einziger deutscher Online-Shop beide Systeme an. Der Nutzer kann somit ganz nach seinen individuellen Vorlieben wählen. Der Versand erfolgt kostenfrei innerhalb Deutschlands. Unter www.sanftgeweckt.de ist das Angebot zu finden.