"Welche Anbieter gibt es für mein Vorhaben und wie leistungsfähig sind sie wirklich?" Das ist die Frage, vor der jeder eLearning-Verantwortliche in einem Unternehmen steht, wenn es darum geht, ein eLearning-Projekt zu realisieren. Diese Erfahrung hat Jörg Ploski, Geschäftsführer der salespotential GmbH selber in seiner 10-jährigen Tätigkeit im Vertrieb von eLearning-Lösungen gesammelt.
Entscheider-Erfahrungen für Entscheider
Bis jetzt haben die Entscheider lediglich die Möglichkeit, über Fachmessen, Internet-Recherche, Fachpresse oder Tipps von Kollegen anderer Unternehmen die vermeintlich passenden Anbieter zu finden. Auf Basis der folgenden Produkt- und Firmenpräsentationen wird dann die Entscheidung gefällt. Ob dabei neben der Produktqualität auch Faktoren wie Einhaltung der Zeitpläne, Budgettreue, Kunden- und Service-Orientierung, Support und dergleichen zufriedenstellend ausfallen, erfährt der Kunde erst am eigenen Leib im Projektverlauf.
Teils mangelnde Sachkenntnis und fehlende Transparenz der Leistungsfähigkeit und Kundenorientierung der Anbieterseite prägen die Unsicherheit bei anstehenden Kaufentscheidungen. So mancher Entscheider würde sich daher eine möglichst objektive und umfassende Bewertung der eLearning-Anbieter durch gleichgesinnte Kollegen, die schon umfassende Erfahrungen mit dem präferierten Anbieter gemacht haben, wünschen. Diese Möglichkeit ist nun durch den eLearning-Check geschaffen. ELearning-Verantwortliche helfen durch ihre Anbieter-Bewertung anderen Kollegen und sind gleichzeitig auch Nutznießer der Erfahrungen anderer Entscheider.
Kostenlose Marktforschung für Anbieter
Auch die Anbieter von eLearning-Lösungen haben einen klaren Nutzen aus dieser Befragung. Ihre Leistungsfähigkeit wird transparent und Ihr Bekanntheitsgrad deutlich gesteigert. Alle Anbieter erhalten durch diese Befragung eine klare Aussage zur Positionierung im Markt und eine Darstellung ihrer wahrgenommenen Defizite. Das ist kostenlose Markforschung.
Die Erfahrungen aus anderen Branchen zeigen, dass diese Markttransparenz mittelfristig zu einer deutlichen Angebotsverbesserung führt. "Davon profitieren alle Akteure im eLearning-Markt," erläutert Jörg Ploski die Idee der Studie.
"Im Zeitalter von Web 2.0 ist ein solches Instrument überfällig," meint Thea Payome, Chefredakteurin von CHECK.point eLearning.
Im End-Consumer-Bereich bietet das Internet bereits diese Möglichkeit - und sie wird reichlich genutzt. Ob die Buchbewertungen bei Amazon, die Anbieter-Bewertungen bei ebay oder die Hotelbewertung auf HOLIDAYCHECK, hier werden reale Erlebnisse und Meinungen von Kunden einer breiten Community zur Verfügung gestellt - und beeinflussen so maßgeblich die Kaufentscheidungen.
Diskrepanzen zwischen Hochglanz-Broschüre und tatsächlicher Leistungsfähigkeit werden so direkt offen gelegt. "Warum sollte eine derartige Bewertung nicht auch im B2B-Sektor Aussagekraft haben," lautet ihre eher rhetorische Frage. "Vorausgesetzt, es gelingt uns, zahlreiche Projektbeteiligte zur Teilnahme zu motivieren.
"Mit dieser Befragung haben die Entscheider das erste Mal die Gelegenheit, anonym und anhand klar strukturierter Kriterien ihre realen Erfahrungen mit einzelnen Anbietern einer breiten Community zur Verfügung zu stellen", so Thea Payome. Fragebögen in sechs Kategorien sollen den Projektverlauf von Lern-Management-System- oder Autorentool-Implementierungen sowie die Installation von Standard Contents in den Bereichen Business Skills, IT und Sprachen, neben individuellen Content-Produktionen erfassen.
Daneben werden die Erfahrungswerte von eLearning-Projektleitern auch per Telefoninterview gesammelt. Die Auswertung erfolgt dann unter wissenschaftlicher Begleitung von studiumdigitale, der zentralen eLearning Einrichtung der Goethe-Universität Frankfurt, die auch die Entwicklung der Fragebögen unterstützt hat.
Vorstellung des Rankings auf der LEARNTEC 2010
Natürlich steht und fällt die Aussagekraft einer solchen Befragung mit der Validität der abgegebenen Bewertungen. Daher werden die abgegebenen Bewertungen überprüft, ob sie auch tatsächlich von Kunden stammen. Im Rahmen der Messe der LEARNTEC 2010 lassen CHECK.point eLearning und salespotential dann "die Katze aus dem Sack". "Wir werden das Ranking der Anbieter gemeinsam mit unserem Medienpartner managerSeminare und den wissenschaftlichen Begleitern von studiumdigitale, der zentralen eLearning Einrichtung der Goethe-Universität Frankfurt, erstmals der Öffentlichkeit vorstellen und natürlich die Sieger in den einzelnen Kategorien ehren," verspricht Thea Payome.
Der Link zum Kundenvotum:
www.checkpoint-elearning.de/...