Um die Betriebskosten in günstigem Rahmen zu halten, bietet Chevrolet auch den familienfreundlichen SUV Captiva in einer Autogas-Version an. Sie kostet 2.760 Euro** (2,4l Motor) bzw. 2.990 Euro** (3,2l Motor). In Anbetracht des großen Preisunterschieds zwischen Autogas und Benzin amortisiert sich der Aufpreis beim Autokauf selbst bei durchschnittlicher Fahrleistung schon nach kurzer Zeit - danach wird gespart. Hinzu kommt, dass mit Autogas betriebene Fahrzeuge die Umwelt weniger belasten, der CO2-Ausstoß beispielsweise sinkt um etwa 18 Prozent. Die bei Chevrolet für alle Neufahrzeuge gewährte Garantie von drei Jahren gilt selbstverständlich auch für sämtliche Autogas-Modelle.
Flächendeckendes Tankstellennetz und erhöhte Reichweite
Eventuelle Sorgen, mit einem Autogas-Captiva keine LPG-Tankstelle zu finden, sind unbegründet: Allein in Deutschland gibt es über 3.800 Autogas-Stationen. Und auch in den klassischen Urlaubsländern ist diese Kraftstoffalternative weitverbreitet. In Italien, Frankreich und Holland beispielsweise warten jeweils rund 2.000 Tankstellen auf Kundschaft, in Polen sogar über 5.000. Und wenn wirklich einmal keine Flüssiggas-Zapfsäule in Sicht sein sollte, besteht jederzeit die Möglichkeit, auf Benzinbetrieb umzusteigen, da der serienmäßige 65-Liter-Benzintank unverändert an Bord ist. Der 66-Liter-Autogastank wird zusätzlich installiert und verbirgt sich platzsparend unter dem Fahrzeug. Beide Tanks zusammen erlauben übrigens eine Nonstop-Reichweite von über 1.000 Kilometern.
Die Tatsache, dass der Flüssiggas-Betrieb eines Autos die Umwelt weniger belastet, veranlasste den Gesetzgeber, auf Autogas nur eine reduzierte Mehrwertsteuer zu erheben und zwar mindestens bis zum Jahr 2018. Damit ist sichergestellt, dass Autogas noch für lange Zeit deutlich billiger sein wird als Benzin oder Diesel.