Der neue Direktor der Christoffel-Blindenmission (CBM) heißt Dr. Peter Schießl (52). Der promovierte Volkswirt führt seit Montag (16. Juli) das Ressort Verwaltung und Finanzen und bildet gemeinsam mit Dr. Rainer Brockhaus, Direktor für Kommunikation und Fundraising, den geschäftsführenden Vorstand der CBM Deutschland. Ihm unterstehen die Geschäftsbereiche Personal und Interne Dienste, IT und Organisation, Finanzen und Controlling sowie das Ernst-Christoffel-Haus in Nümbrecht.
Schießl über seinen Wechsel an die Spitze der Entwicklungshilfeorganisation: "An der CBM fasziniert mich ihr Einsatz für Menschenrechte und Chancengleichheit von Menschen mit Behinderungen in den ärmsten Regionen der Welt. Die Arbeit der CBM und ihrer Partnerorganisationen setzt ein Zeichen für die Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes."
Er leitete zuletzt beim Chemieunternehmen Clariant den Bereich "Business Services" für die Region Naher Osten und Afrika und war zugleich Geschäftsführer der Konzerngesellschaft in der Türkei. Zuvor war er als Controller bei Clariant in Frankfurt und Muttenz/Schweiz für zwei globale Geschäftsbereiche verantwortlich. Internationale Erfahrung erlangte Schießl auch durch langjähre Führungsaufgaben in zwei Konzernen in Quito/Ecuador sowie der Mitarbeit bei der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) in Conakry/Guinea.
Peter Schießl studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Bamberg und der Universität Paris-Dauphine und promovierte 1988 in Bamberg über das chilenische Entwicklungsmodell. Der gebürtige Regensburger ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Schießl tritt die Nachfolge von Reinhold Behr an, der 18 Jahre Direktor bei der CBM Deutschland war. Zum 1. Juli wurde Behr "Director Business Investments and Legal Affairs" bei CBM International.
Die CBM ist eine internationale christliche Entwicklungsorganisation, deren Hauptziel es ist, die Lebensqualität der ärmsten Menschen dieser Welt zu verbessern, die behindert sind oder in der Gefahr stehen, behindert zu werden. Derzeit unterstützt die CBM 749 Projekte in 81 Ländern Afrikas, Asiens, Lateinamerikas und Osteuropas. Durch ihre Partner erreicht die CBM zurzeit rund 36 Millionen Menschen. Für sie bietet die CBM Gesundheitsdienste an, Kindern mit Behinderungen ermöglicht sie den Schulbesuch und behinderten Erwachsenen Zugang zu Rehabilitationsdiensten und einem Broterwerb. Die CBM ist von der WHO als Fachorganisation anerkannt und hat seit 2002 Beraterstatus bei den Vereinten Nationen (UN).
Mehr Informationen unter www.cbm.de.
Schießl über seinen Wechsel an die Spitze der Entwicklungshilfeorganisation: "An der CBM fasziniert mich ihr Einsatz für Menschenrechte und Chancengleichheit von Menschen mit Behinderungen in den ärmsten Regionen der Welt. Die Arbeit der CBM und ihrer Partnerorganisationen setzt ein Zeichen für die Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes."
Er leitete zuletzt beim Chemieunternehmen Clariant den Bereich "Business Services" für die Region Naher Osten und Afrika und war zugleich Geschäftsführer der Konzerngesellschaft in der Türkei. Zuvor war er als Controller bei Clariant in Frankfurt und Muttenz/Schweiz für zwei globale Geschäftsbereiche verantwortlich. Internationale Erfahrung erlangte Schießl auch durch langjähre Führungsaufgaben in zwei Konzernen in Quito/Ecuador sowie der Mitarbeit bei der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) in Conakry/Guinea.
Peter Schießl studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Bamberg und der Universität Paris-Dauphine und promovierte 1988 in Bamberg über das chilenische Entwicklungsmodell. Der gebürtige Regensburger ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Schießl tritt die Nachfolge von Reinhold Behr an, der 18 Jahre Direktor bei der CBM Deutschland war. Zum 1. Juli wurde Behr "Director Business Investments and Legal Affairs" bei CBM International.
Die CBM ist eine internationale christliche Entwicklungsorganisation, deren Hauptziel es ist, die Lebensqualität der ärmsten Menschen dieser Welt zu verbessern, die behindert sind oder in der Gefahr stehen, behindert zu werden. Derzeit unterstützt die CBM 749 Projekte in 81 Ländern Afrikas, Asiens, Lateinamerikas und Osteuropas. Durch ihre Partner erreicht die CBM zurzeit rund 36 Millionen Menschen. Für sie bietet die CBM Gesundheitsdienste an, Kindern mit Behinderungen ermöglicht sie den Schulbesuch und behinderten Erwachsenen Zugang zu Rehabilitationsdiensten und einem Broterwerb. Die CBM ist von der WHO als Fachorganisation anerkannt und hat seit 2002 Beraterstatus bei den Vereinten Nationen (UN).
Mehr Informationen unter www.cbm.de.
