"Mit der Skulptur wird der Eingangsbereich des Klinikums aufgewertet und wir sind schon sehr gespannt auf das Ergebnis. Die Skulptur wird nur vorübergehend bei uns stehen und wird im Rahmen der geplanten späteren Filsufergestaltung ihren endgültigen Standort an der Filsbrücke erhalten", erklärt Bernhard Wehde, Geschäftsführer (Sprecher) des Klinikums Christophsbad. "Besonderer Dank gilt den Spendern sowie der Stadt Göppingen, dem Klinikum Christophsbad, der Seelenpresse und der Künstlerin", sagt Dipl.-Psych. Rolf Brüggemann, Vorsitzender des Christophorus-Vereins, der sich eigens für die Umsetzung einer Skulptur gründete. Viele Patienten und Heimbewohner haben das Projekt mit zum Teil beträchtlichen Spenden unterstützt. Die Skulptur ist ein Geschenk des Vereins an die Bürger von Göppingen.
Das knapp 40 cm hohe Modell steht zurzeit noch in der Werkstatt der Bildhauerin Carola Heine, um in ein sieben Meter hohes Modell übertragen zu werden. Dann wird eine Negativform hergestellt, die der Gussform dient. Die aus Aluminium gegossenen Teile der Figur werden zusammengeschweißt, die Schweißnähte geschliffen. Die Skulptur tritt schließlich den Weg an von Bozen nach Göppingen zu ihrem Standort. Dort wollen wir sie mit vielen Freunden und Interessierten einweihen und ihrer Bestimmung übergeben. Der heilige Christophorus setzt das Zeichen für Hilfsbereitschaft und Hindernisbewältigung.
Donnerstag, 18. Juli 2019, 17 Uhr
Aufstellung einer Christophorus-Skulptur
Veranstaltungsort: Vor dem Haupteingang des Klinikums Christophsbad
Programm
Klinikum Christophsbad: Bernhard Wehde
Christophorus-Verein: Rolf Brüggemann
Stadt Göppingen: Dr. Karl-Heinz Rueß
Musik und Gesang