„Mit der Einführung des neuen Ausbildungszweiges begegnen wir dem gestiegenen Bedarf an Psychologischen Psychotherapeuten, sowohl in der Therapie, als auch in der Krisenintervention“, betont Dr. Joachim Stumpp, Geschäftsführer des Klinikums Christophsbad. „Damit besteht die Wahl zwischen zwei anerkannten und von den Krankenkassen zugelassenen Verfahren, mit dem den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten entsprochen werden kann.“
Mit elf neuen Ausbildungskandidaten zum Psychologischen Psychotherapeuten und zur Psychologischen Psychotherapeutin zählt die C-AP ab diesem Jahr zu einem der wenigen Ausbildungsinstituten in Deutschland, die diese beiden Vertiefungen und Richtlinienverfahren integrativ in einem Haus anbieten. Die Begrüßung erfolgte gemeinsam durch die Ausbildungsleiter Dipl.-Psych. Martin Bärsch-Klötzke (TP) und Dipl.-Psych. Rosita Szlak-Rubin (VT). Anschließend nutzten auch die beiden ärztlichen Leiter Prof. PMU Dr. med. Isa Sammet, Chefärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Fachpsychotherapie und Prof. Dr. med. Nenad Vasić, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, die Gelegenheit, die Teilnehmer zu begrüßen und kennen zulernen. Mit einer Gelände- und Hausführung, einem gemeinsamen Mittagessen sowie einem Besuch des Psychiatriemuseums MuSeele konnten die Ausbildungsteilnehmer das Klinikum näher kennenlernen. Danach ging es mit einer individuellen Einführung in die jeweiligen Vertiefungszweige und ersten Programmpunkten weiter.
„Wir freuen uns auf eine spannende gemeinsame Zeit mit kooperativen und integrativen Projekten, kollegialem Austausch und anregenden, vielleicht stellenweise auch kontroversen Diskussionen“, sind sich die beiden Ausbildungsleiter einig.
Weitere Infos unter www.c-ap.eu