In den Gesprächen wurden aktuelle Projekte angesprochen, wie etwa der lang ersehnte Klinikkindergarten oder Integration von hilfsbedürftigen Menschen aus gesellschaftlichen Randgruppen.
Hierzu konnte das Psychiatriemuseum im Hintergrund die Verflechtung von Gesundheitsangeboten und sozialen Ressourcen historisch verdeutlichen.
Frau Cobet äußert sich anerkennend über die sozialen und kulturellen Angebote, die die Klinik zu einem sehr lebendigen Ort des Austausches machen. Zudem informiert sich Frau Cobet über das Christophorus-Projekt und die geplante Filsufergestaltung mit einer Christophorusskulptur an der Brücke gegenüber der Klinik. Mit dieser Skulptur soll „ein mutmachendes Symbol für Hilfsbereitschaft und Gefahrenbewältigung geschaffen werden“, so der Initiator des Projekts Rolf Brüggemann. Sowohl das MuSeele als auch das Christophorus-Projekt werden von gemeinnützigen Vereinen getragen. Die enge Zusammenarbeit von Stadt, privatem Klinikträger und Vereinen wird mit weiteren konkreten Schritten vereinbart.