Durch die im Vergleich zu 2006 höhere Auslastung im strategisch wichtigen Bereich der digitalen Postproduktion und die Erlöse aus dem Verkauf der Filmkameras des Mediendienstleisters Licht & Ton im 1. Quartal 2007 erhöhte sich die Rohertragsmarge im Konzern um mehr als 2 Prozentpunkte.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 5,0 Mio. EURO (2006: 5,2 Mio. EURO), was einer EBIT-Marge von 8,7% entspricht (2006: 8,8%). Das Vorsteuerergebnis (EBT) belief sich aufgrund geringerer Zinsaufwendungen auf 4,5 Mio. EURO (2006: 4,6 Mio. EURO).
Aus dem operativen Cashflow wurden insgesamt 5,1 Mio. EURO vor allem in die digitale Kinospielfilmbearbeitung und in die hochauflösende Fernsehfilmbearbeitung investiert. Die liquiden Mittel erhöhten sich zum Bilanzstichtag um 1 Mio. EURO auf 1,4 Mio. EURO, die Nettoverschuldung sank auf 3,5 Mio. EURO (31.12.2006: 6,2 Mio. EURO).
Für das Geschäftsjahr 2008 erwartet der Vorstand Umsatzerlöse auf Niveau des Vorjahres und ein wiederum deutlich positives Konzernergebnis.
Der Geschäftsbericht 2007 mit dem Konzern- und Jahresabschluss der CineMedia Film AG wird am 25. April 2008 auf der Homepage unter www.cinemedia.de veröffentlicht.