Morinda Cirifolia L“ ist der wissenschaftliche Name für das umgangssprachlich gebrauchte Wort „Noni“, auf Tahiti wird „Noni“ mit „Nono“ bezeichnet. Der Noni-Baum wächst besonders gut und gerne auf Vulkangestein und kann bis zu 8 Meter hoch werden. Die Pflanzen wachsen zum Großteil frei und wild, ohne mit Chemikalien behandelt zu werden. Die Pflanze gehört zur Gattung der „Morinda“.
Das Phänomenale an der Noni-Frucht ist, dass sie das ganze Jahr hindurch wächst und man sie immer ernsten kann. An nur einem Ast kann die Pflanze zeitgleich anfangen zu blühen, zu reifen und zu vergehen (Weitere Informationen unter www.TahitianNoni.com/...).
Für die Menschen des Landes Französisch-Polynesien, in welchem die Noni wächst, ist die Frucht enorm wichtig. Die Noni ist zum einen in dieser Region über 2000 Jahre hinweg bekannt und wurde seit jeher im Bereich der Naturheilkunde angewandt. Zum anderen ist fast jeder Bewohner direkt oder indirekt in die Vermarktung der Noni involviert: Die Frucht ist in Französisch-Polynesien neben den berühmten Tahiti-Perlen eines der bedeutendsten Exportgüter.
Sämtliche qualitativen Kontrollen der geernteten Noni-Früchte sind extrem hoch: Nur saubere Früchte, ohne Druckstellen, mit dem richtigen Reifegrad und der richtigen Größe werden für die Verarbeitung des wertvollen Noni-Saftes in Betracht gezogen. Aus der geernteten Noni wird ein breiiges Fruchtpüree hergestellt. Aus diesem wiederum wird der TAHITIAN NONI™ Juice hergestellt, der zu 89 Prozent aus dem Saft des Noni-Fruchtpürees und zu 11 Prozent aus Heidelbeer- und Traubensaftkonzentrat besteht.
Der Geschmack des Saftes kann anfangs etwas gewöhnungsbedürftig sein. Vor seinem Verzehr sollte die Flasche kräftig geschüttelt werden. Der Insider-Tipp: „Noni on the Rocks“, also eisgekühlt, schmeckt am Besten! (Zusätzliche Infos gibt es unter www.TahitianNoni.com/...).
Der Noni und dem daraus gewonnenen Fruchtsaft werden viele positive Eigenschaften nachgesagt. Die Frucht ist reich an Antioxidantien, die vor freien Radikalen schützen und damit die körpereigene Abwehr unterstützen. Nicht zuletzt deshalb sind auch viele Hochleistungssportler von der Noni in Saftform überzeugt. Er helfe ihnen darüber hinaus zu gesteigerter Energie und lasse sie nach ausgiebigen Trainings- oder Wettkampfeinheiten schneller regenerieren. Das meint zum Beispiel Evi Sachenbacher-Stehle, Ski-Langläuferin und mehrfache Gold- und Silbermedaillengewinnerin bei den Olympischen Winterspielen, über den TAHITIAN NONI™ Juice.
Die Noni hat viele Namen und doch hat sie für ihre Konsumenten ein und dieselbe Bedeutung: Sie kann das allgemeine Wohlbefinden und damit auch die Lebensqualität erheblich verbessern!
Weitere Informationen zum Phänomen Noni können über Herrn Mark Valentini, unabhängiger Produktreferent bei Tahitian Noni International, bezogen werden.
Kontaktdaten:
Website: www.TahitianNoni.com/...
Telefon: +49 (0)7131-6491477
E-Mail: m.valentini@valcoma.de
Ansprechpartner:
Frau Mona Isabell Korom
E-Mail: presse@city-tops.de
Telefon: +49-7131-6490440
Fax: +49-7131-6490413
Zuständigkeitsbereich: Presse
Das Phänomenale an der Noni-Frucht ist, dass sie das ganze Jahr hindurch wächst und man sie immer ernsten kann. An nur einem Ast kann die Pflanze zeitgleich anfangen zu blühen, zu reifen und zu vergehen (Weitere Informationen unter www.TahitianNoni.com/...).
Für die Menschen des Landes Französisch-Polynesien, in welchem die Noni wächst, ist die Frucht enorm wichtig. Die Noni ist zum einen in dieser Region über 2000 Jahre hinweg bekannt und wurde seit jeher im Bereich der Naturheilkunde angewandt. Zum anderen ist fast jeder Bewohner direkt oder indirekt in die Vermarktung der Noni involviert: Die Frucht ist in Französisch-Polynesien neben den berühmten Tahiti-Perlen eines der bedeutendsten Exportgüter.
Sämtliche qualitativen Kontrollen der geernteten Noni-Früchte sind extrem hoch: Nur saubere Früchte, ohne Druckstellen, mit dem richtigen Reifegrad und der richtigen Größe werden für die Verarbeitung des wertvollen Noni-Saftes in Betracht gezogen. Aus der geernteten Noni wird ein breiiges Fruchtpüree hergestellt. Aus diesem wiederum wird der TAHITIAN NONI™ Juice hergestellt, der zu 89 Prozent aus dem Saft des Noni-Fruchtpürees und zu 11 Prozent aus Heidelbeer- und Traubensaftkonzentrat besteht.
Der Geschmack des Saftes kann anfangs etwas gewöhnungsbedürftig sein. Vor seinem Verzehr sollte die Flasche kräftig geschüttelt werden. Der Insider-Tipp: „Noni on the Rocks“, also eisgekühlt, schmeckt am Besten! (Zusätzliche Infos gibt es unter www.TahitianNoni.com/...).
Der Noni und dem daraus gewonnenen Fruchtsaft werden viele positive Eigenschaften nachgesagt. Die Frucht ist reich an Antioxidantien, die vor freien Radikalen schützen und damit die körpereigene Abwehr unterstützen. Nicht zuletzt deshalb sind auch viele Hochleistungssportler von der Noni in Saftform überzeugt. Er helfe ihnen darüber hinaus zu gesteigerter Energie und lasse sie nach ausgiebigen Trainings- oder Wettkampfeinheiten schneller regenerieren. Das meint zum Beispiel Evi Sachenbacher-Stehle, Ski-Langläuferin und mehrfache Gold- und Silbermedaillengewinnerin bei den Olympischen Winterspielen, über den TAHITIAN NONI™ Juice.
Die Noni hat viele Namen und doch hat sie für ihre Konsumenten ein und dieselbe Bedeutung: Sie kann das allgemeine Wohlbefinden und damit auch die Lebensqualität erheblich verbessern!
Weitere Informationen zum Phänomen Noni können über Herrn Mark Valentini, unabhängiger Produktreferent bei Tahitian Noni International, bezogen werden.
Kontaktdaten:
Website: www.TahitianNoni.com/...
Telefon: +49 (0)7131-6491477
E-Mail: m.valentini@valcoma.de
Ansprechpartner:
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