Vier Opernaufzeichnungen, zwei Konzertmitschnitte und ein Portrait gestalten den Tag mit Luciano Pavarotti von 8.45 Uhr bis 22.15 Uhr.
Das Programm beginnt mit Gaetano Donizettis „Liebestrank“ in einer Aufzeichnung aus der Metropolitan Opera New York.
Es dürfte kaum einen Film geben, der die italienische Renaissance üppiger und realistischer eingefangen hat als Jean-Pierre Ponnelles Verfilmung von Giuseppe Verdis „Rigoletto“. Die Produktion steht ganz im Zeichen Luciano Pavarottis als Herzog von Mantua.
Das Portrait „Ich werde ein kleiner Tenor“ zeigt Pavarotti, wie er leibte und lebte. In einem seiner seltenen Interviews erzählt er über sein Leben und seine Karriere.
In einer weiteren Produktion aus der Metropolitan Opera New York singt Luciano Pavarotti die Partie des Manrico in Verdis „Troubadour“.
Der Mitschnitt „Pavarotti in China“ bringt bekannte Arien und italienische Lieder wie „O sole mio“ von einer umjubelten Konzertreise durch China.
Viel Beachtung fand Pavarotti auch in der Titelpartie von Giuseppe Verdis „Don Carlo“ an der Mailänder Scala unter der musikalischen Leitung von Riccardo Muti und in der Inszenierung von Franco Zeffirelli.
Der letzte Beitrag des Tages mit Luciano Pavarotti führt zurück an den Anfang seiner Karriere: 1967 war der junge Pavarotti in einer Aufführung von Giuseppe Verdis Requiem an der Mailänder Scala für den Tenor Carlo Bergonzi eingesprungen.
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