CLLB Rechtsanwälte wird vor Ort sein und von den Versammlungen berichten.
Da es sich bei der Entscheidung, ob ein gemeinsamer Vertreter für alle Gläubiger gewählt wird, um eine sehr wichtige Entscheidung handelt, können wir nur jedem betroffenen Anleger empfehlen, entweder persönlich an der Gläubigerversammlung teilzunehmen oder aber sich von einem Rechtsanwalt auf der Versammlung vertreten zu lassen.
Spannend wird auch die Frage sein, ob die Insolvenzverwalterin Informationen zur möglichen Höhe der Insolvenzmasse gibt. Da mittlerweile auch beide Pelletswerke in den USA insolvent sind, schrumpfen die Chancen für die Anleger weiter, da rund 150 Mio. € des Anleihekapitals als Eigenkapital der German Pellets GmbH in diese Werke geflossen sein sollen. Eigenkapital ist deutlich geringer besichert als die Inhaberschuldverschreibungen.
CLLB Rechtsanwälte schätzt die Chancen eher gering ein, über die Insolvenzquote einen substantiellen Teil der Anlegergelder zurück zu bekommen. Nach derzeitigen Einschätzungen dürften die Genussrechte als Totalverlust und die Anleihen mit 90-95% Verlust eingestuft werden.
Vor diesem Hintergrund ist jedem Gläubiger nur dringend zu raten, direkt gegen Herrn Peter Leibold vorzugehen!
CLLB Rechtsanwälte sieht gute Chancen, Ansprüche direkt gegen Herrn Leibold durchzusetzen. Klageverfahren gegen Herrn Leibold laufen bereits.
CLLB Rechtsanwälte vertreten bereits mehrere Anleger. Wir helfen Ihnen bei der Durchsetzung und Wahrung Ihrer Rechte. Unabhängig vom Insolvenzverfahren helfen wir Ihnen auch bei der Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen direkt gegen Herrn Peter Leibold und andere Prospektverantwortliche.