Zum Glück handelte es sich hier „nur“ um eine missglückte Öffentlichkeitsarbeits-Aktion von Savedroid, mittels derer auf die Gefahren von sogenannten „Exit-Scams“ hingewiesen werden sollte. Ob die vielen Privatanleger, die der Savedroid AG bei deren ICO ihr Geld anvertraut haben, diese drastische Art des der PR gutheißen, wird sich zeigen.
Es ist jedoch grundsätzlich immer der Fall, dass ein ICO für Anleger mit Risiken behaftet ist. CLLB Rechtsanwälte berät seit gut zwei Jahren Investoren und Unternehmen, die sich an ICO beteiligen bzw. selbst einen ICO durchführen wollen. Dabei legt die Kanzlei CLLB viel Wert darauf, dass -soweit bei Security Tokens, oder WPÄ Tokens erforderlich- die entsprechenden Genehmigungen der zuständigen Behörden vorliegen. Sowohl Anleger als auch Anbieter von Crypto-Coins und Tokens sollten sich hier gut beraten lassen, damit ein möglichst sicherer ICO durchgeführt werden kann.
„Kleinanlegern, die Sorgen hinsichtlich der Seriosität und Sicherheit eines Emittenten von Cryptocoins haben, empfehle ich stets, sich fachkundigen Rechtsrat einzuholen, bevor es zu spät ist“, so der Rechtsanwalt und Gründungspartner der Kanzlei CLLB, István Cocron.
Rechtsanwalt Cocron ist Spezialist im Bereich der Beratung von Start-Ups und beschäftigt sich zudem seit Jahren mit den neuesten Entwicklungen aus dem Bereich von Blockchain, ICO und Cryptocurrencies.
„Sogenannte „Exit-Scams“, bei denen die Emmittenten eines neuen Coins nach dem ICO mit dem Geld der Investoren spurlos verschwinden sind leider ein immer öfter auftretendes Phänomen. Im Falle von Savedroid scheint es sich jedoch zum Glück nur um eine unbedachte Werbeaktion gehandelt zu haben. Dennoch empfehle ich Anlegern, sich rechtzeitig über die Anbieter und die Personen hinter den Anbietern von ICOs zu informieren.“, so Rechtsanwalt Cocron weiter.
Sollten auch Sie Fragen zu Ihrem Investment in SVD-Coins von Savedroid oder einem anderen ICO haben, so prüft CLLB Rechtsanwälte gerne, welche Möglichkeiten es für Sie gibt.