Gehören Sie auch dazu?
Fühlen Sie schon eine Art Zwang, Alkohol zu trinken?
Können Sie noch recht kontrollieren, wann und wie viel Sie trinken?
Haben Sie Entzugserscheinungen wie regelmäßige Schlafstörungen, zittrige Hände oder häufig Brechreiz?
Oder - und bitte seien Sie ehrlich zu sich selbst - trinken Sie längst wider besseren Wissens, also obwohl Sie die schädlichen Folgen im körperlichen und psychischen Bereich bereits deutlich spüren?
Alkoholiker-Karrieren sind ein schleichender Prozess, meist ausgelöst und begleitet von einem vermeintlich unlösbaren Problem: Ob Versagensangst, Berufsstress oder Beziehungskrise - Alkohol macht bestimmte Situationen vordergründig besser erträglich. Eine hinterhältige Eigenschaft: Denn schnell wird der Alkohol selbst zum Problem, sein Konsum zur Sucht.
Diesem Teufelskreis ist nur schwer zu entkommen. Für einen Alkoholentzug, Drogenentzug oder Medikamentenentzug stehen inzwischen zwar zahlreiche von den Krankenkassen übernommene medizinische und therapeutische Angebote zur Verfügung, aber die Rückfallquote ist hier laut zahlreicher Forschungsergebnisse (http://www.rueckfall-programme.de/...) extrem hoch: Mindestens 80 Prozent aller Entgiftungspatienten greifen innerhalb des Folgejahres wieder zum Glas - wenn zusätzlich eine Langzeitentwöhnung stattgefunden hat, verringert sich der Anteil auf etwa 50 Prozent innerhalb von vier Jahren.
Als wesentlich erfolgversprechender hat sich eine seit 1995 etablierte alternative Behandlungsmethode erwiesen - die sogenannte Clean and Free-Methode. Hier liegt die Rückfallquote der Patienten nach der Therapie bei lediglich etwa 20 Prozent. Und von diesem Fünftel konnten wiederum 70 Prozent nach einem kurzen Mentaltraining wieder ein selbstbestimmtes Leben führen. Über 4000 suchtbefreite Menschen sind es mittlerweile in vielen Ländern.
Die Behandlung, wird in einem EINS zu EINS Setting von Hans Hoffmann und seinem Team auf Gozo, der kleinen Schwesterninsel von Malta durchgeführt.
Wie kann das funktionieren, wo doch die meisten Suchtkliniken monatelange Aufenthalte empfehlen? Die Antwort gibt der Suchttherapeut selbst: "Neben einer körperlichen Behandlung mit Laser, Akupunktur und CES-Verfahren legen wir größten Wert auf eine psychische und mentale Neuausrichtung. Hier werden alte und in langen Jahren angeeignete Suchtmuster der Patienten durch eine gezielte Mindset Änderung für immer gelöscht. Monatelange Aufenthalte in Klinikatmosphäre sind ganz und gar kontraproduktiv.“
Das neuro-dynamische Mentaltraining basiert auf einem kompletten ABC der Abhängigkeitsbefreiung - von A wie Ängste bewältigen bis hin zu Z wie Zuversicht integrieren und bietet eine Vielzahl an einfach zu erlernenden Techniken, mit denen die alten "Suchtmuster" unterbrochen und neue persönliche "Erfolgsmuster" gelegt werden.
Die Patienten - egal ob alkohol-, drogen oder medikamentenabhängig - erkennen, wie ihre Sucht entstanden ist und wie Sie sich vor einem erneuten Suchtverhalten schützen können.
Gleichzeitig findet die körperliche Entgiftung der Teilnehmer statt. Auf der Basis eines sanften, energetischen Vitalisierungsprozesses nach der Ärztin Dr. Mary Staggs (http://www.staggsrolfing.com/...) werden vorhandene Gifte und Ablagerungen aus dem Körper ausgeleitet.
Eine milde neuro-elektrische Stimulation nach Dr. Margret Patterson (https://de.wikipedia.org/...) begleitet die Behandlung und bringt die Endorphin-Produktion der Patienten wieder natürlich in Gang. Die Ausschüttung der Glücksbotenstoffe wie Serotonin und Dopamin sorgen für eine gute Stimmung während der gesamten Entgiftung und vermeiden depressive, ängstliche Stimmungen.
Diese Revitalisierung zeigt schon nach wenigen Stunden ihre Wirkung. Die Patienten schlafen besser, sind ausgeglichener und fröhlicher - und am Ende der Behandlung immer von ihrem Suchtdruck befreit!