Die KTW Software & Consulting GmbH, Kirchbichl (Österreich), hat heute einen Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens gestellt. KTW ist einer von über 30 Partnern, die die SoftM-Software Semiramis vertreiben. Für den künftigen Support der von KTW betreuten Kunden stehen im Semiramis-Partnernetzwerk sowohl die Kapazitäten als auch die Kompetenzen zur Verfügung, die eine reibungslose Weiterbetreuung ermöglichen. Insbesondere SoftM wird mit den betroffenen Kunden Lösungen erarbeiten und rasch in Gespräche mit dem Insolvenzverwalter einsteigen.
Aufgrund der engen Verflechtung des KTW-Geschäftsführers und -Gesellschafters Reinhold Karner mit den früheren Semiramis-Gesellschaften hatte das Unternehmen gegen die weit verbreitete Meinung zu kämpfen, selbst von der Insolvenz dieser Gesellschaften betroffen zu sein. KTW war offenbar in hohem Maße mit der Bewältigung von Altlasten beschäftigt. In den Verhandlungen der KTW mit ihren Gläubigern konnte letztlich keine Einigung über die weitere Geschäftsfortführung erzielt werden. Heute stellte KTW Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens.
Nach dem Erwerb der Software Semiramis durch SoftM im Dezember 2006 kam das Semiramis-Geschäft schnell wieder in Schwung. In 2007 sind von Quartal zu Quartal steigende Umsätze mit der ERP II-Software Semiramis zu verzeichnen. Bei der großen Mehrheit der über 30 Semiramis-Partner entwickelte sich das Semiramis-Business sehr positiv und es konnten zahlreiche Neukunden für Semiramis gewonnen werden.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen einer KTW-Insolvenz auf das aktuelle Semiramis-Geschäft sind gering, da KTW für das Neukundengeschäft mit Semiramis in den vergangenen Monaten keine Rolle spielte. Die von KTW betreuten Semiramis-Kunden sind ungefähr je zur Hälfte in Deutschland und Österreich angesiedelt.
Für die künftige Betreuung dieser Kunden steht ein starkes Partnernetzwerk zur Verfügung: Um die ERP II-Software Semiramis hat sich in den vergangenen Jahren eine Community leistungsfähiger Lösungspartner - "Semiramis Öko-System" - gebildet, in der hohe Kompetenz und umfangreiches Lösungs-Know-how für ein breites Spektrum von Branchen vorhanden sind. Für die Betreuung der KTW-Kunden steht insbesondere SoftM mit seinen Standorten in Deutschland und Österreich zur Verfügung.
Kommentar von Ralf Gärtner, Geschäftsführer der SoftM Semiramis GmbH & Co. KG: "Wir bedauern, dass es der KTW nicht gelungen ist, eine Einigung mit ihren Gläubigern zu erzielen. Die Auswirkungen einer KTW-Insolvenz auf das Semiramis-Geschäft sind aber insgesamt äußerst gering. Für die betroffenen Kunden wollen wir rasch Lösungen erarbeiten."
Aufgrund der engen Verflechtung des KTW-Geschäftsführers und -Gesellschafters Reinhold Karner mit den früheren Semiramis-Gesellschaften hatte das Unternehmen gegen die weit verbreitete Meinung zu kämpfen, selbst von der Insolvenz dieser Gesellschaften betroffen zu sein. KTW war offenbar in hohem Maße mit der Bewältigung von Altlasten beschäftigt. In den Verhandlungen der KTW mit ihren Gläubigern konnte letztlich keine Einigung über die weitere Geschäftsfortführung erzielt werden. Heute stellte KTW Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens.
Nach dem Erwerb der Software Semiramis durch SoftM im Dezember 2006 kam das Semiramis-Geschäft schnell wieder in Schwung. In 2007 sind von Quartal zu Quartal steigende Umsätze mit der ERP II-Software Semiramis zu verzeichnen. Bei der großen Mehrheit der über 30 Semiramis-Partner entwickelte sich das Semiramis-Business sehr positiv und es konnten zahlreiche Neukunden für Semiramis gewonnen werden.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen einer KTW-Insolvenz auf das aktuelle Semiramis-Geschäft sind gering, da KTW für das Neukundengeschäft mit Semiramis in den vergangenen Monaten keine Rolle spielte. Die von KTW betreuten Semiramis-Kunden sind ungefähr je zur Hälfte in Deutschland und Österreich angesiedelt.
Für die künftige Betreuung dieser Kunden steht ein starkes Partnernetzwerk zur Verfügung: Um die ERP II-Software Semiramis hat sich in den vergangenen Jahren eine Community leistungsfähiger Lösungspartner - "Semiramis Öko-System" - gebildet, in der hohe Kompetenz und umfangreiches Lösungs-Know-how für ein breites Spektrum von Branchen vorhanden sind. Für die Betreuung der KTW-Kunden steht insbesondere SoftM mit seinen Standorten in Deutschland und Österreich zur Verfügung.
Kommentar von Ralf Gärtner, Geschäftsführer der SoftM Semiramis GmbH & Co. KG: "Wir bedauern, dass es der KTW nicht gelungen ist, eine Einigung mit ihren Gläubigern zu erzielen. Die Auswirkungen einer KTW-Insolvenz auf das Semiramis-Geschäft sind aber insgesamt äußerst gering. Für die betroffenen Kunden wollen wir rasch Lösungen erarbeiten."
