CompusSense Communication präsentiert die neue Internetseite des Golfclubs www.grevenmuehle.de .
Bei der Konzeption des Internetauftritts des Golfclubs Grevenmühle standen zwei unterschiedliche Interessen im Blickfeld: Zum einen soll der Auftritt die Anlage vorstellen und damit werblich Nutzen bringen. Zum anderen sollte der Auftritt den Mitgliedern eine erhöhte Identifikation mit ihrem Club geben.
Das erste Ziel ist relativ leicht zu erreichen – mit schönen Bildern, einem guten Designkonzept im Rahmen des CI und angemessenen Texten. Natürlich helfen Module die abcOnline anbietet, wie z.B. eine rechnende Scorekarte und ständig aktuelle Nachrichten über den Platz dabei. Besonders hilft aber auch ein von der Gestaltung her sehr aufwendiges Birdiebook.
Das zweite Ziel ist komplexer: Identifikation erreicht man am besten über Beteiligung. Das ist zum einen die passive Beteiligung, also dass z.B. jeder Funktionsträger, und wenn er nur als letztes Licht in einer Mannschaft mitspielt, irgendwo abgebildet ist. Viel spannender ist aber das Konzept der aktiven Beteiligung – in Grevenmühle können die Ehrenamtlichen auf ganz bestimmten Segmenten der Website schreiben. Der Mens’ Captain auf die Herrengolfseite, der Spielführer auf die Seite des Spielausschusses, etc. Diese Idee ließ sich so konsequent nur realisieren, weil alle Clubinterna in einem Mitgliederbereich sind, der nur für Mitglieder zugänglich ist. Und hier finden sich eben nicht nur die Turnierlisten – hier ist vor allem zu sehen, was z.B. der Captain der Clubmannschaft eben über diese schreibt. Über die nächsten Spieltermine, über die Ergebnisse, über die Spieler. Der Club hat den Ehrenamtlichen die Möglichkeit gegeben, diese Artikel und Bilder direkt selbst zu veröffentlichen – jedes Mal, wenn das passiert, bekommt der verantwortliche Chefredakteur im Club eine Mail, so dass er nie die Kontrolle über die Webpräsenz verliert. So entsteht eine lebendige Webseite, denn niemand hat mehr Interesse, die Jungseniorinnenmannschaft gut darzustellen, als ihr Captain. Und darum tut sie das auch.
Es findet also eine Dezentralisierung der Verantwortung mit Handlungsfreiheiten unter dem Dach der Gesamtverantwortung statt. Exakt das, was die Struktur eines Clubs ausmacht! Dies im Internet spiegeln zu können ist technisch eine nicht triviale Aufgabe, konzeptionell aber das non plus ultra.
Bei der Konzeption des Internetauftritts des Golfclubs Grevenmühle standen zwei unterschiedliche Interessen im Blickfeld: Zum einen soll der Auftritt die Anlage vorstellen und damit werblich Nutzen bringen. Zum anderen sollte der Auftritt den Mitgliedern eine erhöhte Identifikation mit ihrem Club geben.
Das erste Ziel ist relativ leicht zu erreichen – mit schönen Bildern, einem guten Designkonzept im Rahmen des CI und angemessenen Texten. Natürlich helfen Module die abcOnline anbietet, wie z.B. eine rechnende Scorekarte und ständig aktuelle Nachrichten über den Platz dabei. Besonders hilft aber auch ein von der Gestaltung her sehr aufwendiges Birdiebook.
Das zweite Ziel ist komplexer: Identifikation erreicht man am besten über Beteiligung. Das ist zum einen die passive Beteiligung, also dass z.B. jeder Funktionsträger, und wenn er nur als letztes Licht in einer Mannschaft mitspielt, irgendwo abgebildet ist. Viel spannender ist aber das Konzept der aktiven Beteiligung – in Grevenmühle können die Ehrenamtlichen auf ganz bestimmten Segmenten der Website schreiben. Der Mens’ Captain auf die Herrengolfseite, der Spielführer auf die Seite des Spielausschusses, etc. Diese Idee ließ sich so konsequent nur realisieren, weil alle Clubinterna in einem Mitgliederbereich sind, der nur für Mitglieder zugänglich ist. Und hier finden sich eben nicht nur die Turnierlisten – hier ist vor allem zu sehen, was z.B. der Captain der Clubmannschaft eben über diese schreibt. Über die nächsten Spieltermine, über die Ergebnisse, über die Spieler. Der Club hat den Ehrenamtlichen die Möglichkeit gegeben, diese Artikel und Bilder direkt selbst zu veröffentlichen – jedes Mal, wenn das passiert, bekommt der verantwortliche Chefredakteur im Club eine Mail, so dass er nie die Kontrolle über die Webpräsenz verliert. So entsteht eine lebendige Webseite, denn niemand hat mehr Interesse, die Jungseniorinnenmannschaft gut darzustellen, als ihr Captain. Und darum tut sie das auch.
Es findet also eine Dezentralisierung der Verantwortung mit Handlungsfreiheiten unter dem Dach der Gesamtverantwortung statt. Exakt das, was die Struktur eines Clubs ausmacht! Dies im Internet spiegeln zu können ist technisch eine nicht triviale Aufgabe, konzeptionell aber das non plus ultra.
