- Concorde pflanzt 1.000 Bäume für den Klimaschutz
- Kooperation mit dem Verein WOHNmobil für Klimaschutz e.V.
- Management, Geschäftsführung und leitende Mitarbeiter aktiv in Pflanzaktion involviert
Während sich am 11.11. in den karnevalistischen Hochburgen der Republik der Frohsinn breitmachte, schritten Concorde-Mitarbeiter ernsthaft zur Tat. Andreas Kühne (Inhaberfamilie), Marcus Engelhardt (Geschäftsführer), Michael Schmitt (Kaufmännische Leitung), Markus Freitag (Leiter Marketing und Vertrieb), Joachim Petry (Marktbereichsleiter), Stefan Bayer (Marketing), Sebastian Knauer (Vertrieb) und Betriebsrat Thomas Lehnert machten sich auf den Weg in den Ebracher Forst (Landkreis Bamberg), um in Kooperation mit dem Verein „WOHNmobil für Klimaschutz“ sowie den Bayerischen Staatsforsten/Forstbetrieb Ebrach insgesamt 1.000 Stecklinge für einen neuen Wald zu setzen.
Treffpunkt war um 9.00 Uhr der Dreiherrnbrunnen-Parkplatz, nördlich von Ebrach. 25 Personen, acht Concordler und 17 Vereins-Mitglieder, waren an der aufwändigen Aktion unter Anleitung von Experten der „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald - Bayern“ beteiligt.
Die 1.000 Stecklinge, die sich später zu Elsbeeren (Laubbaum) und Tannen entwickeln, wurden von allen Beteiligten in 5-stündiger, intensiver Handarbeit in den Boden gesetzt.
Wichtig zu wissen, dass die Elsbeere als Baum eine gewisse Trockenheit recht gut verträgt und daher optimal geeignet ist für den Waldbau im Klimawandel. Die speziell ausgesuchten und wertvollen Pflanzen hatten einen Gesamtwert von 5.000 Euro, die sich Concorde und der Verein teilten.
Albert Märkl, Gründer von „WOHNmobil für Klimaschutz e.V.“ war sichtlich zufrieden mit der Aktion: „Die 17 Mitglieder des Vereins und die acht engagierten Concorde-Mitarbeiter – darunter die gesamte Geschäftsleitung – bildeten ein tolles Team. Alle waren mit der geleisteten Arbeit sehr zufrieden. Wir wünschen unseren jungen Bäumen für die kommenden 100 Jahre alles erdenklich Gute und werden uns über ihr Wachstum regelmäßig erkundigen.“
Nach den fünf Stunden anstrengender Pflanzarbeit lud Concorde zum Ausklang und zur Stärkung noch zu einer fränkischen Brotzeit. Am nächsten Tag gab es eine ausgiebige Werksführung, bei der die interessierten Reisemobilisten ausführlich über die Besonderheiten der weitestgehend nachhaltig und umweltfreundlich ausgerichteten Produktion von Concorde-Reisemobilen informiert wurden.