Doch bleiben wir beim ganz einfachen Informationsbedürfnis: Wer bei Google erste Informationen zu einem Thema sucht, erhält in den Ergebnissen meist unzählige Kauf- und Preisvergleichsangebote. Oder "Web 2.0"-Content von Usern auf einer extrem subjektiven Ebene. Oder einen langen, wissenschaftlichen Artikel bei Wikipedia.
Wo aber ist die kurze, fundierte und prägnante Übersicht, die schnell und einfach zu lesen ist? Wo wird das Bedürfnis nach einer knappen Information befriedigt?
Diese Lücke schließen nun die Info-Agenten. Jeder Artikel auf dem Portal www.info-agenten.de stellt eine kleinste Informationseinheit im Internet dar und will gar nicht mehr sein, als eine Erste Hilfe für Fragen wie "Was ist eigentlich Ohrakupunktur?", "Was macht ein Coach?" oder "Gibt es einen Bootsführerschein?"
Die Artikel der Info-Agenten werden von Journalisten verfasst und sind exakt auf die Rezeptionsbedingungen im Netz zugeschnitten. Sie sind kurz, prägnant, lesbar und informativ. Und sie kommen schnell zum Punkt, denn das wollen die Leser. Wie wir wissen, werden überhaupt nur 20 Prozent der Texte im Internet gelesen und davon nur jeder sechste Text bis zum Ende (www.useit.com). Klar, der Leser hat wenig Zeit und keine Nerven sich mit allen möglichen Umwegen zu beschäftigen.
Auch die Themensuche erledigen die Info-Agenten im Auftrag Seiner Majestät, des Users. Ihre Themen orientieren sich daran, was User bei Google wirklich suchen. Und sie nehmen auch Aufträge entgegen: Wer auf der Suche nach Informationen trotz Google ratlos geblieben ist, schreibt einfach eine Mail an erste-hilfe@info-agenten.de - und ihm wird geholfen.
Die Info-Agenten wurden eben erst von der CONTENTmanufaktur gestartet, und jeder Journalist ist eingeladen, Autor zu werden. Nach einer Prüfung der Qualifikation können alle Kollegen und Spezialisten ihre Info-Texte einzubringen - so lange sie für User nützlich und lesbar sind. Für eine kurze Bewerbung bitte eine Mail an autoren@info-agenten.de.
Quelle: www.contentmanufaktur.net