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- Continental Premium-Winterreifen für Kompakte und Mittelklasse mit höchster vergebener Bewertung im Test
- 50 Reifenmodelle der Größe 225/50 R 17 wurden in zwei Stufen geprüft, nur 16 Modelle qualifizieren sich für die Endauswertung
Unter der Überschrift "Für den Schnee von Morgen" hat die AutoBild ihren aktuellen Winterreifentest in der Größe 225/50 R 17 veröffentlicht (Heft 40/2014). Dabei wurde der ContiWinterContact TS 850 mit "vorbildlich" bewertet. Die Redaktion hatte insgesamt 50 Reifenmodelle unterschiedlicher Marken im Test, in ersten Prüfungen schieden bereits 34 davon wegen zu langer Bremswege auf Nässe oder Schnee aus. Über den ContiWinterContact TS 850 urteilten die Fachleute: "Winterspezialist mit beeindruckenden Fahreigenschaften auf nasser Straße. Hervorragende Sicherheitsreserven bei Aquaplaning. Kurze Bremswege auf verschneiter und nasser Piste. Hohe Kilometerleistung mit sehr gutem Preis-Leistungsverhalten". Die AutoBild-Redaktion prüfte insgesamt 16 unterschiedliche Eigenschaften der Winterreifen im Test. Dazu gehörten Fahrversuche auf Schnee, Nässe, trockener Straße sowie die Wirtschaftlichkeit. Zum letzten Punkt bilanzierte sie, dass "gute Leistung eben ihren Preis hat".
Zu den 16 Finalisten mit guten Bremsleistungen auf Nässe und Schnee zählen auch der Semperit Speed-Grip 2, der Uniroyal MS plus 77 sowie der Barum Polaruis 3 aus dem Markenportfolio von Continental. Die 30 Reifen, die im Nassbremstest aus 80 Km/h einen Bremsweg von 40,5 m oder mehr hatten, liegen mindestens eine Fahrzeuglänge hinter Premium-Produkten wie dem ContiWinterContact TS 850 (36,1 m). Der schlechteste Winterreifen im Test kam sogar erst nach 52,7 Metern und damit mehr als drei Fahrzeuglängen später zum Stehen.
Weitere Videos zu Winterreifen-Technologien und Winterreifen-Service-Themen finden Sie hier auf unserem Video-Portal.
In Deutschland gilt die so genannte "situative Winterreifenpflicht". Bei winterlichen Straßenverhältnissen müssen die Spezialisten für die kalte Jahreszeit montiert sein. Fachleute empfehlen daher, zwischen Oktober und Ostern auf ihnen zu fahren. Richtige Winterreifen tragen sowohl die M+S-Kennung für Matsch und Schnee als auch zusätzlich das Schneeflocken-Symbol, mit dem die Reifenhersteller nur entsprechend geprüfte Produkte kennzeichnen dürfen.
- Continental Premium-Winterreifen für Kompakte und Mittelklasse mit höchster vergebener Bewertung im Test
- 50 Reifenmodelle der Größe 225/50 R 17 wurden in zwei Stufen geprüft, nur 16 Modelle qualifizieren sich für die Endauswertung
Unter der Überschrift "Für den Schnee von Morgen" hat die AutoBild ihren aktuellen Winterreifentest in der Größe 225/50 R 17 veröffentlicht (Heft 40/2014). Dabei wurde der ContiWinterContact TS 850 mit "vorbildlich" bewertet. Die Redaktion hatte insgesamt 50 Reifenmodelle unterschiedlicher Marken im Test, in ersten Prüfungen schieden bereits 34 davon wegen zu langer Bremswege auf Nässe oder Schnee aus. Über den ContiWinterContact TS 850 urteilten die Fachleute: "Winterspezialist mit beeindruckenden Fahreigenschaften auf nasser Straße. Hervorragende Sicherheitsreserven bei Aquaplaning. Kurze Bremswege auf verschneiter und nasser Piste. Hohe Kilometerleistung mit sehr gutem Preis-Leistungsverhalten". Die AutoBild-Redaktion prüfte insgesamt 16 unterschiedliche Eigenschaften der Winterreifen im Test. Dazu gehörten Fahrversuche auf Schnee, Nässe, trockener Straße sowie die Wirtschaftlichkeit. Zum letzten Punkt bilanzierte sie, dass "gute Leistung eben ihren Preis hat".
Zu den 16 Finalisten mit guten Bremsleistungen auf Nässe und Schnee zählen auch der Semperit Speed-Grip 2, der Uniroyal MS plus 77 sowie der Barum Polaruis 3 aus dem Markenportfolio von Continental. Die 30 Reifen, die im Nassbremstest aus 80 Km/h einen Bremsweg von 40,5 m oder mehr hatten, liegen mindestens eine Fahrzeuglänge hinter Premium-Produkten wie dem ContiWinterContact TS 850 (36,1 m). Der schlechteste Winterreifen im Test kam sogar erst nach 52,7 Metern und damit mehr als drei Fahrzeuglängen später zum Stehen.
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In Deutschland gilt die so genannte "situative Winterreifenpflicht". Bei winterlichen Straßenverhältnissen müssen die Spezialisten für die kalte Jahreszeit montiert sein. Fachleute empfehlen daher, zwischen Oktober und Ostern auf ihnen zu fahren. Richtige Winterreifen tragen sowohl die M+S-Kennung für Matsch und Schnee als auch zusätzlich das Schneeflocken-Symbol, mit dem die Reifenhersteller nur entsprechend geprüfte Produkte kennzeichnen dürfen.
