Der internationale Automobilzulieferer Continental eröffnete heute seine neue Produktionsanlage für elektronische Bauteile und sein neues Forschungs- und Entwicklungs(F&E)-Zentrum in der Nähe von Electronic City, Bommasandra, Bangalore, Indien. Die Gesamtinvestition für die neue Produktionsstätte, in der elektronische Bauteile für den boomenden Markt für Automobilelektronik in Indien entwickelt und produziert werden sollen, beläuft sich auf 2,2 Milliarden indische Rupien (INR).
In dieser Anlage werden elektronische Bauteile für alle Automotive-Divisionen von Continental - Chassis & Safety, Powertrain und Interior - entwickelt und produziert. Das Produktportfolio der neuen Produktionsanlage umfasst Kombiinstrumente für Pkw, Nutzfahrzeuge und Zweiräder, Wegfahrsperren, Motormanagement-Systeme für Diesel- und Benzinmotoren, elektronische Steuerungen für Servolenkungen und Komfortelektronik der Division Interior.
Jay Kunkel, Präsident Continental Asien und Mitglied des Automotive Management Boards, konstatierte: "Den Prognosen zufolge wird ab 2012 weltweit fast jedes zweite Auto in Asien her-gestellt. Der überwiegende Teil des Wachstums wird auf dem asiatischen Automobilmarkt in Schwellenländern wie Indien und China stattfinden. Im kommenden Jahrzehnt wird zudem der so genannte Megatrend "Affordable Cars", also preisgünstige Autos, einer der Hauptschwer-punkte der Automobilindustrie sein, insbesondere in Wachstumsmärkten wie Indien und China. Den strengeren indischen Abgasnormen und Sicherheitsbestimmungen entsprechend werden die Fahrzeuge von morgen immer mehr elektronische Bauteile haben.
Wir sind uns der Bedeutung des indischen Marktes bewusst, und die Investitionen in diese neue Anlage sind ein weiterer Beweis dafür, dass wir unsere Pläne für den weiteren Ausbau unserer Präsenz und Aktivitäten in Indien sehr ernst nehmen.
Zudem spiegeln die Investitionen unsere Strategie für den Aufbau bzw. die Festigung unseres Netzwerkes und unserer Produktionsbetriebe in Asien wider, mit der wir unsere Führungsposition in Asien ausbauen wollten. Continental hat es sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2015 20 bis 25 Prozent unseres Gesamtumsatzes in Asien zu erwirtschaften."
Anlässlich der Eröffnung der neuen Firmenzentrale sagte Dr. Markus Distelhoff, Managing Director von Continental Automotive Components (India) Pvt. Ltd.: "Der indische Automarkt soll jährlich um 15 Prozent (CAGR) wachsen. Bei solchen außerordentlichen Wachstumsaussichten ist es für Continental strategisch wichtig, das Geschäft in Indien zu vertiefen. Wir beabsichtigen, unser umfassendes Know-how in neue Fahrzeugtechnik einfließen zu lassen, die den indischen Markt mit preiswerten Komponenten und Systemen versorgen soll. Der Schlüssel für unseren Erfolg in diesem Markt ist die regionale Implementierung der gesamten Wertschöpfungskette von der Forschung und Entwicklung über die Beschaffung bis hin zur Produktion. Die neue Anlage unterstreicht das nachhaltige Engagement von Continental in der indischen Automobilbranche und unser Vorhaben zum Aufbau einer starken Präsenz in Indien."
Das F&E-Zentrum und die Produktionsanlage von Continental liegen auf einem etwa 18.000 m² großen Grundstück, wobei insgesamt rund 15.000 m² des Grundstückes bebaut sind. Es gibt insgesamt drei Produktionslinien für die Oberflächenmontage, vier Vormontagezellen und 16 nachgelagerte Produktionszellen. Der Produktionsstandort bietet Platz für 400 Mitarbeiter in der Verwaltung und das F&E-Zentrum für weitere 400 Ingenieure und Techniker. Fertigungseinrichtungen, Technik-Labors und Büros des neuen Standorts wurden gemäß den globalen Standards von Continental gebaut.
Die Niederlassung von Continental in Indien kann auf einer 50-jährigen Erfahrung auf dem indischen Automobilmarkt aufbauen. Continental hat sich in Indien kontinuierlich weiterentwickelt, ist mit dem Markt gewachsen und hat sich von einem führenden Anbieter mechanischer Bauteile zu einem Anbieter von anspruchsvollen Automobilelektronik-Komponenten entwickelt. Die aktuellen F&E-Einrichtungen in Bangalore übernehmen auch Entwicklungsaufträge für andere Standorte von Continental in Europa und der NAFTA-Region. Neben den Engineering-Kapazitäten werden von diesem Entwicklungszentrum aus auch Prüf- und Validierungsdienste angeboten.
Aufgrund des größer werdenden Produktangebots der drei Automotive-Divisionen, der Division ContiTech - dem globalen Marktführer für Elastomerprodukte (außerhalb der Reifenindustrie) - und der Reifen-Divisionen verfügt Continental in Indien nun über einen beträchtlichen Anteil am indischen Markt für Autozulieferer. Das Unternehmen strebt in Indien ein Jahreswachstum von 60 Prozent (CAGR) bis zum Jahr 2012 an.
In dieser Anlage werden elektronische Bauteile für alle Automotive-Divisionen von Continental - Chassis & Safety, Powertrain und Interior - entwickelt und produziert. Das Produktportfolio der neuen Produktionsanlage umfasst Kombiinstrumente für Pkw, Nutzfahrzeuge und Zweiräder, Wegfahrsperren, Motormanagement-Systeme für Diesel- und Benzinmotoren, elektronische Steuerungen für Servolenkungen und Komfortelektronik der Division Interior.
Jay Kunkel, Präsident Continental Asien und Mitglied des Automotive Management Boards, konstatierte: "Den Prognosen zufolge wird ab 2012 weltweit fast jedes zweite Auto in Asien her-gestellt. Der überwiegende Teil des Wachstums wird auf dem asiatischen Automobilmarkt in Schwellenländern wie Indien und China stattfinden. Im kommenden Jahrzehnt wird zudem der so genannte Megatrend "Affordable Cars", also preisgünstige Autos, einer der Hauptschwer-punkte der Automobilindustrie sein, insbesondere in Wachstumsmärkten wie Indien und China. Den strengeren indischen Abgasnormen und Sicherheitsbestimmungen entsprechend werden die Fahrzeuge von morgen immer mehr elektronische Bauteile haben.
Wir sind uns der Bedeutung des indischen Marktes bewusst, und die Investitionen in diese neue Anlage sind ein weiterer Beweis dafür, dass wir unsere Pläne für den weiteren Ausbau unserer Präsenz und Aktivitäten in Indien sehr ernst nehmen.
Zudem spiegeln die Investitionen unsere Strategie für den Aufbau bzw. die Festigung unseres Netzwerkes und unserer Produktionsbetriebe in Asien wider, mit der wir unsere Führungsposition in Asien ausbauen wollten. Continental hat es sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2015 20 bis 25 Prozent unseres Gesamtumsatzes in Asien zu erwirtschaften."
Anlässlich der Eröffnung der neuen Firmenzentrale sagte Dr. Markus Distelhoff, Managing Director von Continental Automotive Components (India) Pvt. Ltd.: "Der indische Automarkt soll jährlich um 15 Prozent (CAGR) wachsen. Bei solchen außerordentlichen Wachstumsaussichten ist es für Continental strategisch wichtig, das Geschäft in Indien zu vertiefen. Wir beabsichtigen, unser umfassendes Know-how in neue Fahrzeugtechnik einfließen zu lassen, die den indischen Markt mit preiswerten Komponenten und Systemen versorgen soll. Der Schlüssel für unseren Erfolg in diesem Markt ist die regionale Implementierung der gesamten Wertschöpfungskette von der Forschung und Entwicklung über die Beschaffung bis hin zur Produktion. Die neue Anlage unterstreicht das nachhaltige Engagement von Continental in der indischen Automobilbranche und unser Vorhaben zum Aufbau einer starken Präsenz in Indien."
Das F&E-Zentrum und die Produktionsanlage von Continental liegen auf einem etwa 18.000 m² großen Grundstück, wobei insgesamt rund 15.000 m² des Grundstückes bebaut sind. Es gibt insgesamt drei Produktionslinien für die Oberflächenmontage, vier Vormontagezellen und 16 nachgelagerte Produktionszellen. Der Produktionsstandort bietet Platz für 400 Mitarbeiter in der Verwaltung und das F&E-Zentrum für weitere 400 Ingenieure und Techniker. Fertigungseinrichtungen, Technik-Labors und Büros des neuen Standorts wurden gemäß den globalen Standards von Continental gebaut.
Die Niederlassung von Continental in Indien kann auf einer 50-jährigen Erfahrung auf dem indischen Automobilmarkt aufbauen. Continental hat sich in Indien kontinuierlich weiterentwickelt, ist mit dem Markt gewachsen und hat sich von einem führenden Anbieter mechanischer Bauteile zu einem Anbieter von anspruchsvollen Automobilelektronik-Komponenten entwickelt. Die aktuellen F&E-Einrichtungen in Bangalore übernehmen auch Entwicklungsaufträge für andere Standorte von Continental in Europa und der NAFTA-Region. Neben den Engineering-Kapazitäten werden von diesem Entwicklungszentrum aus auch Prüf- und Validierungsdienste angeboten.
Aufgrund des größer werdenden Produktangebots der drei Automotive-Divisionen, der Division ContiTech - dem globalen Marktführer für Elastomerprodukte (außerhalb der Reifenindustrie) - und der Reifen-Divisionen verfügt Continental in Indien nun über einen beträchtlichen Anteil am indischen Markt für Autozulieferer. Das Unternehmen strebt in Indien ein Jahreswachstum von 60 Prozent (CAGR) bis zum Jahr 2012 an.
