Die Continental AG zählt auch beim neuen Modell Dacia Sandero zu den Partnern von Automobile Dacia Pitesti: Fünf der insgesamt sechs Konzern-Divisionen liefern Reifen, elektronische Steuereinheiten, Sensorsysteme, Schlauchleitungen und Infotainment für das Fahrzeug. Continental-Technologie leistet somit einen wichtigen Beitrag für noch mehr Fahrsicherheit und Komfort.
"Wir sind dort, wo unsere Kunden sind. Für Continental ist Rumänien ein strategisch wichtiger Standort im Hinblick auf die Zulieferung von Automobilien in Osteuropa. Wir freuen uns, die bereits mit dem Dacia Logan begonnene Zusammenarbeit auf das neue Modell Sandero erweitern zu können", sagte Martin Zaloudek, Market Manager Reifen bei Continental Rumänien.
"Das neue Dacia Sandero Modell will auch anspruchsvollere Kunden zufriedenstellen, Kunden, die sich nicht nur eine Transportmöglichkeit von A nach B wünschen, sondern mehr ein "all in one"-Angebot: Komfort, Fahrsicherheit, Entertainment, aber auch niedriger Verbrauch und geringe Kosten", sagte Liviu Ion, Leiter Kommunikation bei Automobile Dacia.
"Unsere Ingenieure sind kontinuierlich damit beschäftigt, elektronische Hightech-Lösungen für mehr Fahrsicherheit und Fahrspaß zu entwickeln" ergänzt Christian Rüdiger, Generaldirektor des Automotive-Werks und Entwicklungszentrums von Continental in Timi oara. Was den Automotive-Bereich betrifft, rüstet Continental das Modell Dacia Sandero durch die Division Chassis & Safety mit Bremskraftverstärkern und Airbag-Steuergeräten aus dem Werk in Hermannstadt aus. Die Division Powertrain beliefert das neue Modell mit Injektoren (auf dem1.6L 16v Benzinmotor), Motorsteuergeräten (auf den Benzinmotoren 1.6L 16v, 1.6L 8v, 1.0L 16v), Getriebesteuergerät für das automatische Getriebe (Benzinmotor 1.6L 16v), elekromotorischem Drosselklappensteller (ETC auf dem 1.6 L 16v Motor), Nockenwellen-sensor und Luftmassensensor (auf dem 1.5d Ci Dieselmotor).
Die Division Interior stellt die BCM (Body Control Module), d.h. die Karosseriesteuerung her und bietet für den südamerikanischen Markt auch das Audio-System an, dass zu mehr Fahrspaß im neuen Modell beitragen soll.
Auch die ContiTech-Division ist beteiligt und liefert Membranen für das Kraftstoffmanagement und Servolenkungsleitungen, die im Werk in Timi oara produziert werden.
Jeder zweite neue Sandero läuft mit Continental-Reifen vom Band - zum Großteil mit dem ContiEcoContact 3 in der Größe 185/65 R15 88 T - die in Timi oara produziert werden. Nachdem Dacia 2005 als erster Automobilhersteller eine Partnerschaft im Bereich Erstausrüstung mit dem Continental-Werk in Timi oara eingegangen ist, arbeitet das Werk auch mit anderen Kunden in der Erstausrüstung zusammen, wie beispielsweise mit Fiat, Ford, GM, Honda, Hyundai, Nissan, Suzuki, Toyota oder VW. "Reifen auf neuestem technologischem Stand tragen wesentlich zu mehr Fahrsicherheit bei. Für uns ist die Sicherheit unserer Kunden von höchster Priorität, sie ist ein Grundpfeiler unserer Fabrik und gleichzeitig ein wesentlicher Teil der Vision von Continental", erklärte Thierry Wipff, Generaldirektor der Continental-Reifenfabrik in Timi oara.
Der Continental-Konzern ist bereits seit 1998 in Rumänien präsent und hat seitdem mehr als 350 Millionen Euro investiert. Der Konzern ist heute mit fünf seiner insgesamt sechs Divisionen im Land vertreten und beschäftigt als hoch attraktiver Arbeitgeber derzeit rund 6.200 Mitarbeiter an den Standorten Timi oara, Sibiu, Carei, Arad und Iasi.
"Wir sind dort, wo unsere Kunden sind. Für Continental ist Rumänien ein strategisch wichtiger Standort im Hinblick auf die Zulieferung von Automobilien in Osteuropa. Wir freuen uns, die bereits mit dem Dacia Logan begonnene Zusammenarbeit auf das neue Modell Sandero erweitern zu können", sagte Martin Zaloudek, Market Manager Reifen bei Continental Rumänien.
"Das neue Dacia Sandero Modell will auch anspruchsvollere Kunden zufriedenstellen, Kunden, die sich nicht nur eine Transportmöglichkeit von A nach B wünschen, sondern mehr ein "all in one"-Angebot: Komfort, Fahrsicherheit, Entertainment, aber auch niedriger Verbrauch und geringe Kosten", sagte Liviu Ion, Leiter Kommunikation bei Automobile Dacia.
"Unsere Ingenieure sind kontinuierlich damit beschäftigt, elektronische Hightech-Lösungen für mehr Fahrsicherheit und Fahrspaß zu entwickeln" ergänzt Christian Rüdiger, Generaldirektor des Automotive-Werks und Entwicklungszentrums von Continental in Timi oara. Was den Automotive-Bereich betrifft, rüstet Continental das Modell Dacia Sandero durch die Division Chassis & Safety mit Bremskraftverstärkern und Airbag-Steuergeräten aus dem Werk in Hermannstadt aus. Die Division Powertrain beliefert das neue Modell mit Injektoren (auf dem1.6L 16v Benzinmotor), Motorsteuergeräten (auf den Benzinmotoren 1.6L 16v, 1.6L 8v, 1.0L 16v), Getriebesteuergerät für das automatische Getriebe (Benzinmotor 1.6L 16v), elekromotorischem Drosselklappensteller (ETC auf dem 1.6 L 16v Motor), Nockenwellen-sensor und Luftmassensensor (auf dem 1.5d Ci Dieselmotor).
Die Division Interior stellt die BCM (Body Control Module), d.h. die Karosseriesteuerung her und bietet für den südamerikanischen Markt auch das Audio-System an, dass zu mehr Fahrspaß im neuen Modell beitragen soll.
Auch die ContiTech-Division ist beteiligt und liefert Membranen für das Kraftstoffmanagement und Servolenkungsleitungen, die im Werk in Timi oara produziert werden.
Jeder zweite neue Sandero läuft mit Continental-Reifen vom Band - zum Großteil mit dem ContiEcoContact 3 in der Größe 185/65 R15 88 T - die in Timi oara produziert werden. Nachdem Dacia 2005 als erster Automobilhersteller eine Partnerschaft im Bereich Erstausrüstung mit dem Continental-Werk in Timi oara eingegangen ist, arbeitet das Werk auch mit anderen Kunden in der Erstausrüstung zusammen, wie beispielsweise mit Fiat, Ford, GM, Honda, Hyundai, Nissan, Suzuki, Toyota oder VW. "Reifen auf neuestem technologischem Stand tragen wesentlich zu mehr Fahrsicherheit bei. Für uns ist die Sicherheit unserer Kunden von höchster Priorität, sie ist ein Grundpfeiler unserer Fabrik und gleichzeitig ein wesentlicher Teil der Vision von Continental", erklärte Thierry Wipff, Generaldirektor der Continental-Reifenfabrik in Timi oara.
Der Continental-Konzern ist bereits seit 1998 in Rumänien präsent und hat seitdem mehr als 350 Millionen Euro investiert. Der Konzern ist heute mit fünf seiner insgesamt sechs Divisionen im Land vertreten und beschäftigt als hoch attraktiver Arbeitgeber derzeit rund 6.200 Mitarbeiter an den Standorten Timi oara, Sibiu, Carei, Arad und Iasi.
