- Geringe Abweichungen vom Normdruck mit deutlichem Einfluss auf Fahreigenschaften
- Continental: Design-Luftdruckprüfer für Conti-Biker
Der Motorradreifen-Spezialist Continental empfiehlt Motorradfahrern, möglichst vor jeder Ausfahrt den Luftdruck der Reifen zu prüfen und auf die Beladung und geplante Geschwindigkeit einzustellen. Dabei würden mögliche negative Einflüsse auf die Fahreigenschaften vermieden. Der Hintergrund: Schon geringe Änderungen beim Luftdruck haben hohen Einfluss auf die Fahreigenschaften eines Motorrades. "Bei zu niedrigem Luftdruck verschlechtern sich die Fahreigenschaften erheblich", warnt Torsten Rath vom Bereich Motorradreifen von Continental. Dies kann bereits bei Unterschieden von 0,1 bar gegenüber den Herstellerangaben der Fall sein. Ein weiterer positiver Effekt ist das rechtzeitige Aufspüren von eingefahrenen Nägeln oder Schrauben im Reifen, denen man so schnell auf die Spur kommt. Der Reifendruck sollte am kalten Reifen, also möglichst vor Fahrtantritt oder an der nächsten Tankstelle erfolgen, wenn der Reifen noch keine Betriebstemperatur hat.
Um bei Bikern die Aufmerksamkeit für das Thema "Luftdruck" zu erhöhen, erhält jeder Motorradfahrer, der seit 1. Juli 2009 einen Satz Reifen der Modelle ContiRoadAttack, ContiSportAttack oder ContiMotion angeschafft hat, einen innovativen Design-Luftdruckprüfer im Wert von 14 Euro gratis zugesandt. Das dazu nötige Formular findet sich - zusammen mit allen Informationen über die Motorradreifen von Continental - unter www.conti-moto.de. Die Aktion endet am 31. Oktober 2009.