Die Eigenschaften des HD HYBRID dürften viele Transportunternehmer überzeugen, denn das breite Einsatzspektrum erfordert keine Kompromisse: Continental verspricht sogar eine noch höhere Laufleistung als die modernen Schwestermodelle HDL2 und HDR2 für den Langstrecken- beziehungsweise Regionaleinsatz. Gleiches gilt für den Rollwiderstand und die Energieeffizienz. "Für Fuhrparkbetreiber, die ihre Fahrzeuge nicht ausschließlich im Langstrecken- oder Regionalbereich einsetzen, ist der HD HYBRID deshalb die beste Wahl", betont Alexander Chmiel, der bei Continental für Nutzfahrzeugreifen verantwortliche Brandmanager.
Die von Chmiel definierte Zielgruppe wächst: Transportunternehmer müssen ihre Fahrzeuge heute noch flexibler einsetzen als früher. Der reine Langstrecken- oder Regionaleinsatz lässt nach. Die Bereiche Ladungsverkehr und Sammelgut wachsen zusammen und das führt zu anderen Anforderungen an die Reifen. "Genau dafür haben wir den HD HYBRID entwickelt. Dieser Reifen eignet sich für beide Welten", so Chmiel.
Vor diesem Hintergrund ist Continental davon überzeugt, dass der HD HYBRID schon in wenigen Jahren "unser am meisten verkaufte Reifen für die Antriebsachse sein wird - und 50 Prozent innerhalb unseres eigenen Antriebsreifensortiments ausmachen wird", schätzt Chmiel. Derzeit wird dieses Segment bei Continental noch klar vom Allround-Reifen HDR2 dominiert. Durch das integrierte Runderneuerungs-Programm wird sich der Wandel des Marktes noch beschleunigen: Flottenbetreiber, die sich bisher für die Modelle HDL2 und HDR2 entschieden haben, können sich aufgrund der identischen Karkassen bei der Runderneuerung für einen HD HYBRID Laufstreifen entscheiden.