- Vorläufige Eckdaten zum Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht
- Viertes Quartal wie erwartet umsatz- und ergebnisstark
- Umsatz wächst in 2016 organisch um rund 4,5 Prozent auf rund 40,5 Milliarden Euro
- Bereinigte EBIT-Marge in Höhe von rund 10,7 Prozent erwirtschaftet
- Auftragseingang erneut gesteigert
- Ausblick 2017: Umsatzplus von mehr als 6 Prozent auf über 43 Milliarden Euro
Das vierte Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres verlief wie erwartet umsatz- und ergebnisstark. Dazu beigetragen haben das Wachstum der Automotive Group sowie das Geschäft mit Winterreifen, das den absatzstarken Vorjahreszeitraum übertreffen konnte.
„Unseren Wachstumskurs haben wir in 2016 erneut fortgesetzt: Im Reifenbereich konnten wir eine Rekordzahl von 150 Millionen Reifen absetzen. Trotz anhaltend schwacher Nachfrage im Öl- und Minengeschäft konnte ContiTech das Jahr mit einer fast zweistelligen bereinigten EBIT-Marge und damit deutlich über dem Vorjahreswert abschließen. In der Automotive Group konnten wir unseren Auftragseingang in 2016 um 10 Prozent auf mehr als 33 Milliarden Euro ausbauen. Neben den Aufträgen für Fahrerassistenzprodukte, die auf über 3 Milliarden Euro anstiegen, legten auch die Aufträge für Produkte und Systeme für Hybrid- und Elektrofahrzeuge um 17 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro zu“, sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart am Montag anlässlich der Bekanntgabe der vorläufigen Eckdaten am Rande der North American International Auto Show in Detroit, USA.
„Für 2017 rechnen wir mit einem Umsatzplus von über 6 Prozent auf mehr als 43 Milliarden Euro. Unser Ziel ist, eine bereinigte EBIT-Marge von mehr als 10,5 Prozent sicher zu erreichen. Dabei rechnen wir mit einer leichten Steigerung der weltweiten Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen bis zu sechs Tonnen Gesamtgewicht um 1 Prozent von 92 Millionen auf rund 93 Millionen Fahrzeuge“, ergänzte Degenhart.
Continental legt am 2. März 2017 vorläufige Geschäftszahlen im Rahmen ihrer digitalen Jahrespressekonferenz vor.