"Top-Technologie, Innovationen und Effizienz - das schätzen unsere Kunden in der Automobilindustrie an Continental. Genau das nutzen auch die von uns geförderten Formula-Student-Teams. Durch Technologien und Know-how von Continental in Kombination mit dem Einsatz der Teammitglieder bewundern wir Jahr für Jahr neue, beeindruckende Leistungen auf den weltweiten Rennstrecken. Wem diese hoch-innovative Art zu Arbeiten liegt, der wird auch nach dem Berufseinstieg bei uns Spaß haben", erklärte Personalvorstand Elke Strathmann.
Zum achten Mal war der Hockenheimring in diesem Jahr Austragungsort des VDI-Großevents Formula Student Germany. Nachwuchsingenieurinnen und -ingenieure internationaler Universitäten hatten ein Jahr Zeit, eigenständig einen einsitzigen Prototypen zu entwerfen, zu konstruieren und zu bauen, der von Experten aus der Automobilindustrie in drei statischen Kategorien und fünf dynamischen Disziplinen bewertet wurde.
Außerdem messen sich die Studierenden nicht nur mit klassischen Verbrennungsmotoren, sondern treten auch in einem Wettbewerb mit Elektrofahrzeugen gegeneinander an: Bei der Formula Student Electric müssen die Teams einen konkurrenzfähigen Rennwagen konstruieren, der mit einem reinen Elektromotor als Antrieb plus Energiespeicher ausgestattet ist.
Im Wettbewerb der rein elektrisch angetriebenen Boliden wurde das Team KA-Raceing vom KIT Karlsruhe Sieger in der Disziplin Autocross und fuhr in der Gesamtwertung auf Platz 3. Im klassischen Formula-Student-Wettbewerb der Verbrennungsmotoren konnte sich das Rennteam der Universität Stuttgart mit Komponenten von Continental den zweiten Platz in der Gesamtwertung sichern.
Auch in diesem Jahr konnten die von Continental gesponserten Formula-Student-Teams über die Fanpage von Continental Karriere (facebook.com/ContinentalKarriere) einen Zuschuss zu ihrer Saisonabschlussfeier gewinnen. Unter dem Motto "Deine Stimme für Dein Team" konnten Fans der Seite für ihre Lieblingsmannschaft stimmen und dieser so zu 1.500 € für die Feier verhelfen. Über 1.200 Unterstützer konnten von den insgesamt neun teilnehmenden Teams mobilisiert werden. Die größte Anhängerschaft hatte das Team Fast Forrest der Hochschule Deggendorf, das den Scheck am Samstag von Continental-Personalvorstand Elke Strathmann entgegennahm.
Die von Continental unterstützten Teams sind am 6./7. September zu einem "After Race" auf der Teststrecke Contidrom bei Celle eingeladen. Dort werden die Nachwuchsingenieure auch die Möglichkeit haben, ihre Rennwagen zu testen. Die Veranstaltung soll aber auch dazu dienen, Erfahrungen mit anderen Teams und den Ingenieuren von Continental auszutauschen. Darüber hinaus sollen schon erste Ideen und Pläne für die Formula-Student-Rennen 2014 entwickelt werden.