"Wolfgang Schäfer und José A. Avila haben beide in den zurückliegenden Jahren maßgeblich dabei mitgewirkt, sowohl die finanzielle Basis von Continental zu stärken, als auch den Wert des Unternehmens zu steigern. Wir freuen uns daher sehr über die weitere Zusammenarbeit mit ihnen und wünschen ihnen viel Erfolg", sagte der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Prof. Dr. Ing. Wolfgang Reitzle.
"Elke Strathmann gebührt größter Dank für den Ausbau der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeziehungen sowie für die Weiterentwicklung der Personalarbeit von Continental in den vergangenen, rund zweieinhalb Jahren. Ihr Ausscheiden aus ihrem Amt bedauern wir außerordentlich", fügte er hinzu.
Der Nachfolgerin wünschte er viel Erfolg: "Frau Dr. Reinhart genießt das uneingeschränkte Vertrauen von Aufsichtsrat und Vorstand. Wir freuen uns daher auf die Zusammenarbeit mit ihr und wünschen ihr einen guten Start", so Reitzle.
Dr. Ariane Reinhart ist Juristin mit ausgewiesener und anerkannter Expertise im Personalbereich. Seit Oktober 2012 ist sie Vorstandsmitglied von Bentley Motors Ltd, Crewe, England. Das Unternehmen gehört zum Volkswagen-Konzern, dessen Mitarbeiterin Frau Reinhart seit Oktober 1999 ist. Sie wird am 1. Oktober 2014 ihr Amt bei Continental antreten. Bis zu ihrem Amtsantritt wurde Finanzvorstand Wolfgang Schäfer vorübergehend zum Arbeitsdirektor bestellt. Er übernimmt solange die kommissarische Leitung des Personalressorts.
"Im Namen des weltweiten Continental-Teams danke ich allen drei Vorstandskollegen für ihr großes Engagement in den zurückliegenden Jahren und ihre entscheidenden Beiträge zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Continental. Wir freuen uns darauf, mit Wolfgang Schäfer und José Avila den eingeschlagenen Erfolgsweg fortzusetzen. Wir freuen uns auch auf Frau Dr. Reinhart, die unser Team sehr gut ergänzen und uns helfen wird, unsere ambitionierten Ziele zu erreichen", sagte Dr. Elmar Degenhart, Vorstandsvorsitzender der Continental AG.
Er fügte hinzu: "Elke Strathmann hat wichtige Weichen für die weitere Entwicklung in unserer Personalarbeit gestellt. Über die nächsten Schritte hatten wir jedoch unterschiedliche Vorstellungen. Das bedauern wir sehr und wünschen ihr auf ihrem weiteren Weg alles Gute."