Trotz des nachdenklichen oder gar muerrischen Untertons in den Texten und einer offenkundigen Melancholie, transportieren die einzelnen Stuecke immer wieder diese gewisse Lebensfreude und eine Leidenschaft, die aus Farbeimern herausgekloppt wird, aus Banjos, Gitarren und allem, was sich waehrend der Aufnahmen sonst noch in Tritt-Distanz befand, die den typischen O'Death-Sound definieren.
O'Death stehen am 2. Juli 2008 fuer Interviews in Berlin zur Verfuegung und sind auch wieder live unterwegs:
30.06. Wien - Flex
01.07. Prag - 007
16.08. Nuernberg - Brueckenfestival
17.08. Berlin - West Germany
Kontakte:
Presse: anne.mueller@cityslang.com
Online: katrin.turner@cityslang.com
Radio: max.brudi@cityslang.com
Seitdem O'Death mit ihrem 2007er Album "Head Home" fuer Wirbel sorgten, hat sich das Quintett - bestehend aus Saenger/Gitarrist Greg Jamie, Saenger/Multi-Instrumentalist Gabe Darling, Geiger Bob Pycior, Bassist Newman und Schlagzeuger David Rogers-Berry - mit ihrem besessenen Americana-meets-Gypsy-Punk auf zahllosen schweisstreibenden Konzerten eine stetig wachsende Fangemeinde erspielt.
Fuer ihr neues Album "Broken Hymns, Limbs and Skin", das O'Death mit Alex Newport (Two Gallants, The Locust) co-produzierten, versuchten sie vor allem, die Energie und Leidenschaft ihrer Live-Shows einzufangen und auf Platte zu bannen.