Mehr Transparenz und eine erleichterte Zahlungsabwicklung für die Betroffenen verspricht das neue "Forderungsportal für Schuldner" der Berliner Creditreform. Ab sofort können sich Kunden mit Zahlungsrückständen auf einer eigens eingerichteten Webseite über offene Forderungen informieren und direkt mit dem Inkasso-Unternehmen kommunizieren.
Wer auf der neuen verschlüsselten Internetadresse von Creditreform Berlin seine Zugangsdaten eingibt, erhält zunächst einen Gesamtüberblick über seine Schulddaten. Neben den Firmenangaben des Gläubigers finden sich unter dem jeweiligen Aktenzeichen Hinweise zu Forderungsgrund und -höhe, den Zahlungseingängen sowie der Restforderung und dem Zinssatz. Außerdem erhält der Schuldner über das Eingabefeld "Ihre Daten" Einblick in seine von Creditreform gespeicherten Adress-, Bank- und Kommunikationsdaten und kann diese gegebenenfalls selbst korrigieren oder ergänzen. "Für die Kommunikation mit uns werden ausschließlich die Telefonnummer wie E-Mail-Adresse der Inkassoabteilung ausgewiesen", betont Creditreform Geschäftsführer Christian Wolfram.
Im nächsten Schritt kann der Schuldner für jede seiner laufenden Akten einen Zahlungsvorschlag unterbreiten, zudem eingeben, ob er Teil- oder Gesamtzahlung, Überweisung oder Lastschrift vorzieht. "Zahlungsvorschläge und Vergleichsangebote bedürfen allerdings unserer Zustimmung", schränkt das Unternehmen ein. Wird der Zahlungsvorschlag akzeptiert, erhält der Schuldner umgehend eine Bestätigung. Um die Kommunikation mit den Schuldnern zu beschleunigen, können diese darüber hinaus Mitteilungen in einem Freitext-Feld an das Unternehmen schreiben. Zudem besteht die Möglichkeit, sich nach Eingabe einer Telefonnummer von einem Mitarbeiter zurückrufen zu lassen.
"Das neue Forderungs-Informationssystem ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer transparenteren Zahlungsabwicklung und damit letztendlich auch ein Beitrag zur Verbesserung der Zahlungsmoral", sagt Wolfram.
Wer auf der neuen verschlüsselten Internetadresse von Creditreform Berlin seine Zugangsdaten eingibt, erhält zunächst einen Gesamtüberblick über seine Schulddaten. Neben den Firmenangaben des Gläubigers finden sich unter dem jeweiligen Aktenzeichen Hinweise zu Forderungsgrund und -höhe, den Zahlungseingängen sowie der Restforderung und dem Zinssatz. Außerdem erhält der Schuldner über das Eingabefeld "Ihre Daten" Einblick in seine von Creditreform gespeicherten Adress-, Bank- und Kommunikationsdaten und kann diese gegebenenfalls selbst korrigieren oder ergänzen. "Für die Kommunikation mit uns werden ausschließlich die Telefonnummer wie E-Mail-Adresse der Inkassoabteilung ausgewiesen", betont Creditreform Geschäftsführer Christian Wolfram.
Im nächsten Schritt kann der Schuldner für jede seiner laufenden Akten einen Zahlungsvorschlag unterbreiten, zudem eingeben, ob er Teil- oder Gesamtzahlung, Überweisung oder Lastschrift vorzieht. "Zahlungsvorschläge und Vergleichsangebote bedürfen allerdings unserer Zustimmung", schränkt das Unternehmen ein. Wird der Zahlungsvorschlag akzeptiert, erhält der Schuldner umgehend eine Bestätigung. Um die Kommunikation mit den Schuldnern zu beschleunigen, können diese darüber hinaus Mitteilungen in einem Freitext-Feld an das Unternehmen schreiben. Zudem besteht die Möglichkeit, sich nach Eingabe einer Telefonnummer von einem Mitarbeiter zurückrufen zu lassen.
"Das neue Forderungs-Informationssystem ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer transparenteren Zahlungsabwicklung und damit letztendlich auch ein Beitrag zur Verbesserung der Zahlungsmoral", sagt Wolfram.
