Im gesellschaftlichen Bewusstsein und auf den Straßen hat sich der Fahrradanhänger als umweltschonendes, zukunftsweisendes Fortbewegungsmittel schon etabliert, im politischen Bewusstsein dagegen herrscht noch Nachholbedarf – denn klimafreundliche urbane Mobilität ist nicht nur eine große gesellschaftliche, sondern auch politische Aufgabe, die nur gemeinsam gelingen kann.
Die Mobilitätswende aktiv mitgestalten
Croozer möchte die Mobilitätswende selbst aktiv mitgestalten und vorantreiben. Deshalb verstärkt sich das Hürther Unternehmen seit kurzem mit Hendrikje Lučić als Strategic Development / Public Affairs Managerin.
Sie verfügt über langjährige Erfahrung in der politischen Arbeit für die Fahrradwirtschaft und ist bestens mit den relevanten Akteuren vernetzt. Ihren Arbeitsmittelpunkt wird sie weiterhin in Berlin haben - nah am politischen Geschehen. Dort wird sie sich für eine stärkere Positionierung von Fahrradanhängern und bessere Bedingungen für Radfahrende stark machen. In ihrer letzten Position als Referentin für Public Affairs und Geschäftsstellenleiterin für den VSF e.V. hatte sie unter anderem die Konzeption des vivavelo Kongresses der Fahrradwirtschaft mit zu verantworten.
Für Hanna Grau, Geschäftsführerin von Croozer, ist Hendrikje Lučić ein echter Gewinn: „Mit Hendrikje haben wir eine branchenpolitisch erfahrene Mitarbeiterin an Bord holen können, die über ein sehr gutes Netzwerk verfügt. Wir sind sehr glücklich über unseren Neuzugang.“
Auch Hendrikje Lučić startet motiviert in ihre neue Aufgabe: „Ich freue mich sehr, einen Beitrag zur strategischen Aufstellung von Croozer als innovativem Familienunternehmen zu leisten. Fahrradanhänger für Kinder, Hunde und Lasten sind ein wichtiger Bestamndteil nachhaltiger Familienmobilität und tragen maßgeblich zur emissionsfreien Mobilität der Zukunft bei - dieses Potenzial auch gegenüber der Politik aufzuzeigen, wird eine spannende Aufgabe.“