Am schwäbischen Meer geht mehr: Den Beweis treten Baden-Württembergs Dachdecker am Freitag und Samstag, 12.-13. Mai 2023 in Konstanz an.
Zu ihrem 68. Landesverbandstag am Bodensee werden bis zu 250 Teilnehmer aus dem Dachdeckerhandwerk Deutschlands, aus der Industrie und dem Baustoffhandel erwartet.
Als einziges Gewerk, das sowohl für die Energievermeidung (durch Optimierung der gesamten Gebäudehülle) als auch für die Energiegewinnung (Solartechnik) zuständig ist, werden hier in Konstanz die Weichen für eine sinnvolle und machbare Energiewende gestellt.
Im Rahmen des Fachtechnischen Kongresses am Freitagnachmittag im Bodenseeforum wird nach der Begrüßung durch Landesinnungsmeister Karl-Heinz Krawczyk „Szenarien für eine zukunftsfähige Bauwende“ vorgestellt. Diesen Blick in die Zukunft des Bauens wirft Dipl.-Ing. Günter Wenzel, Teamleiter Building Culture Innovation vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, München.
Wie „Nachhaltiges und klimaschonendes Bauen im Dachdeckerhandwerk BW“ heute schon realisiert wird, zeigt der Technische Leiter des Berufsbildungszentrums Baden-Württemberg in Karlsruhe, Christian Geschke. Anschließend wird Jan Redecker vom Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH, Köln, über Neues aus der Fachtechnik berichten.
Am Samstag, 13. Mai 2023, wird im Bodenseeforum die Öffentliche Tagung mit Grußworten, u. a. von OB Ulrich Burchardt, eröffnet.
Prominentester Gast und Referent ist Prof. Dr. Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. In seinem mit Spannung erwarteten Vortrag stellt er die Frage: „Solarenergie: Unser Stoppschild für die Energie- und Klimakrise?“
Zum Abschluss gibt Landesinnungsmeister Karl-Heinz Krawczyk in seiner Zusammenfassung einen Ausblick auf die Zukunft seines Gewerkes.
Das Dachdeckerhandwerk BW zählt insgesamt 328 Dachdecker-Fachbetriebe, die in den zehn regionalen Innungen organisiert sind. Die Betriebe beschäftigen rund 4.900 Mitarbeiter und bilden derzeit 387 Auszubildende aus (Stand 01.01.2023). Das Dachdeckerhandwerk BW erwirtschaftete 2022 insgesamt einen Umsatz von 540 Mio. Euro. Das Tätigkeitsfeld des Dachdeckerhandwerks umfasst die gesamte Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik. Aktuell gehört die energetische Optimierung des Gebäudebestands einschließlich der Energiegewinnung mit Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) und die Dachbegrünung – auch in Kombination mit PV-Anlagen) zu den Hauptaufgabengebieten.
Zu ihrem 68. Landesverbandstag am Bodensee werden bis zu 250 Teilnehmer aus dem Dachdeckerhandwerk Deutschlands, aus der Industrie und dem Baustoffhandel erwartet.
Als einziges Gewerk, das sowohl für die Energievermeidung (durch Optimierung der gesamten Gebäudehülle) als auch für die Energiegewinnung (Solartechnik) zuständig ist, werden hier in Konstanz die Weichen für eine sinnvolle und machbare Energiewende gestellt.
Im Rahmen des Fachtechnischen Kongresses am Freitagnachmittag im Bodenseeforum wird nach der Begrüßung durch Landesinnungsmeister Karl-Heinz Krawczyk „Szenarien für eine zukunftsfähige Bauwende“ vorgestellt. Diesen Blick in die Zukunft des Bauens wirft Dipl.-Ing. Günter Wenzel, Teamleiter Building Culture Innovation vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, München.
Wie „Nachhaltiges und klimaschonendes Bauen im Dachdeckerhandwerk BW“ heute schon realisiert wird, zeigt der Technische Leiter des Berufsbildungszentrums Baden-Württemberg in Karlsruhe, Christian Geschke. Anschließend wird Jan Redecker vom Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH, Köln, über Neues aus der Fachtechnik berichten.
Am Samstag, 13. Mai 2023, wird im Bodenseeforum die Öffentliche Tagung mit Grußworten, u. a. von OB Ulrich Burchardt, eröffnet.
Prominentester Gast und Referent ist Prof. Dr. Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. In seinem mit Spannung erwarteten Vortrag stellt er die Frage: „Solarenergie: Unser Stoppschild für die Energie- und Klimakrise?“
Zum Abschluss gibt Landesinnungsmeister Karl-Heinz Krawczyk in seiner Zusammenfassung einen Ausblick auf die Zukunft seines Gewerkes.
Das Dachdeckerhandwerk BW zählt insgesamt 328 Dachdecker-Fachbetriebe, die in den zehn regionalen Innungen organisiert sind. Die Betriebe beschäftigen rund 4.900 Mitarbeiter und bilden derzeit 387 Auszubildende aus (Stand 01.01.2023). Das Dachdeckerhandwerk BW erwirtschaftete 2022 insgesamt einen Umsatz von 540 Mio. Euro. Das Tätigkeitsfeld des Dachdeckerhandwerks umfasst die gesamte Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik. Aktuell gehört die energetische Optimierung des Gebäudebestands einschließlich der Energiegewinnung mit Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) und die Dachbegrünung – auch in Kombination mit PV-Anlagen) zu den Hauptaufgabengebieten.
