Während der Wintermonate können sich auf dem Dach eines Hauses undichte Stellen gebildet haben. Temperaturwechsel greifen die Dachoberfläche, aber auch das Material in der Substanz an, mit der Folge, möglicher Rissbildung und Absprengungen. Durch diese kann jetzt Feuchtigkeit eindringen und Schäden an der Dämmung (z.B. Schimmelbildung) verursachen.
Aus diesem Grund sollten Hausbesitzer regelmäßig im Frühjahr das Dach ihres Hauses von einem Dachdecker überprüfen lassen. Hierzu eignet sich hervorragend der Abschluss eines Wartungsvertrages mit dem Dachdecker des Vertrauens.
Der Wartungsvertrag beinhaltet u.a. folgende Leistungen:
- Reinigen von Dachrinnen und Fallrohren und sonstigen Entwässerungsteilen wie Dachgully
- Überprüfung der An- und Abschlüsse
- Auswechseln von schadhaften Dachmaterialien
- Entfernen von groben Schmutzablagerungen auf der Fläche und insbesondere in Ecken und Kanten
Das Entfernen von Schmutzablagerungen, wozu auch der Algen- und Moosbewuchs auf Dächern zählen sollte, stellt den Dachdecker vor eine Herausforderung. Einerseits schadet die Entfernung des Grünbewuchs mit chemischen Mitteln der Umwelt, und andererseits schadet eine falsche mechanische Reinigung der Dacheindeckung. Aus diesem Grund haben in den vergangenen Jahren immer mehr Dachdeckerbetriebe auf das ökologische Verfahren von dachpflege.de GmbH zurückgegriffen. Gerade bei Naturschieferdächern wird dieses als einziges empfohlen. Ein gepflegtes, von Algen- und Moosbewuchs befreites Dach, ist ästhetisch schöner und macht es dem Dachdecker häufig erst möglich, alle fehlerhaften Stellen an der Dacheindeckung zu erkennen und fachgerecht zu beheben.
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.dachpflege.de oder fragen Sie Ihren Dachdeckermeisterbetrieb.