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Die DAK wird ab dem 1. Januar 2009 ihren Geschäftsbereich IT-Services in den BITMARCK Konzern einbringen. Ziel ist es, Synergien für die eigene IT-Versorgung zu nutzen und die Qualität weiter zu optimieren. Die Kooperation mit dem BITMARCK Konzern ist auf Dauer angelegt. Über 300 Mitarbeiter, die bisher im Bereich IT-Services der DAK tätig waren, werden ab Januar 2009 ihre Aufgaben in der BITMARCK HOLDING GMBH sowie in den Spartengesellschaften BITMARCK TECHNIK GMBH und BITMARCK SOFTWARE GMBH wahrnehmen. Der Vertrag wurde heute von Claus Moldenhauer, stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der DAK, und Gernot Kiefer, Vorsitzender der Geschäftsführung der BITMARCK HOLDING GMBH, in Hamburg unterzeichnet.
"Die Neuaufstellung der IT in dieser Konsequenz ist für eine gesetzliche Krankenkasse bisher einmalig", sagt Claus Moldenhauer. "Angesichts des sich wandelnden Marktes der Gesetzlichen Krankenversicherung will die DAK durch die Zusammenführung und Nutzung von Kernkompetenzen Synergien nutzen. So wollen wir die IT-Leistungen kostengünstig, wettbewerbsfähig und auf hohem technischen Niveau abdecken." Mit der Übernahme der IT sind der Betrieb der Rechenzentren und der Softwareentwicklung sowie die Sicherstellung der technischen Infrastruktur für die gesamte DAK verbunden. Standort für alle betroffenen DAK-Mitarbeiter bleibt Hamburg.
"Das Vertrauen, das die DAK in diese Partnerschaft mit dem BITMARCK Konzern investiert, freut uns und ist ein Beweis für die Leistungsfähigkeit unseres Hauses", so Gernot Kiefer anlässlich der Vertragsunterzeichnung in Hamburg.
Für die Zukunft plant die DAK die Migration ihrer Software DAKIDIS auf die von BITMARCK entwickelte Standardlösung iskv_21c.
Der BITMARCK Konzern bietet als Full-Service-Dienstleister Krankenkassen eine innovative und maßgeschneiderte Produktpalette an. Die über 1.200 Mitarbeiter des Konzerns stellen dabei neueste Technologien für das Kassenmanagement zur Verfügung. Sie entwickeln Softwareprodukte und bieten den Krankenkassen individuelle Beratungs- und Serviceleistungen an. Der BITMARCK Konzern wird dabei von einer Gemeinschaft aus etwa 200 Betriebskrankenkassen, Innungskrankenkassen und Ersatzkassen getragen. Die DAK ist die größte Kasse unter den Gesellschaftern der BITMARCK. Die Zusammenarbeit mit der DAK bedeutet für die BITMARCK in den nächsten fünf Jahren ein Umsatzvolumen von rund einer halben Milliarde Euro.
"Die Neuaufstellung der IT in dieser Konsequenz ist für eine gesetzliche Krankenkasse bisher einmalig", sagt Claus Moldenhauer. "Angesichts des sich wandelnden Marktes der Gesetzlichen Krankenversicherung will die DAK durch die Zusammenführung und Nutzung von Kernkompetenzen Synergien nutzen. So wollen wir die IT-Leistungen kostengünstig, wettbewerbsfähig und auf hohem technischen Niveau abdecken." Mit der Übernahme der IT sind der Betrieb der Rechenzentren und der Softwareentwicklung sowie die Sicherstellung der technischen Infrastruktur für die gesamte DAK verbunden. Standort für alle betroffenen DAK-Mitarbeiter bleibt Hamburg.
"Das Vertrauen, das die DAK in diese Partnerschaft mit dem BITMARCK Konzern investiert, freut uns und ist ein Beweis für die Leistungsfähigkeit unseres Hauses", so Gernot Kiefer anlässlich der Vertragsunterzeichnung in Hamburg.
Für die Zukunft plant die DAK die Migration ihrer Software DAKIDIS auf die von BITMARCK entwickelte Standardlösung iskv_21c.
Der BITMARCK Konzern bietet als Full-Service-Dienstleister Krankenkassen eine innovative und maßgeschneiderte Produktpalette an. Die über 1.200 Mitarbeiter des Konzerns stellen dabei neueste Technologien für das Kassenmanagement zur Verfügung. Sie entwickeln Softwareprodukte und bieten den Krankenkassen individuelle Beratungs- und Serviceleistungen an. Der BITMARCK Konzern wird dabei von einer Gemeinschaft aus etwa 200 Betriebskrankenkassen, Innungskrankenkassen und Ersatzkassen getragen. Die DAK ist die größte Kasse unter den Gesellschaftern der BITMARCK. Die Zusammenarbeit mit der DAK bedeutet für die BITMARCK in den nächsten fünf Jahren ein Umsatzvolumen von rund einer halben Milliarde Euro.
