Im Rechenzentrum der DATEV läuft eine Vielzahl sensibler Informationen zusammen. Unter anderem sind dort die Buchführungsdaten von rund 2,5 Millionen Unternehmen sicher archiviert. In einem durchgängig digitalen Prozess werden über das DATEV-Rechenzentrum weitgehend automatisiert die notwendigen Daten zwischen mittelständischen Unternehmen und deren Steuerberatern sowie Geschäftspartnern und rund 200 Institutionen in Deutschland ausgetauscht - darunter Finanzverwaltungen, Sozialversicherungsträger, Krankenkassen, Banken, Berufsgenossenschaften oder statistische Ämter. Beispielsweise werden so die Meldedaten der Unternehmen fristgerecht und auf sichere Weise den jeweiligen Institutionen zugestellt. Wichtig dabei ist, dass jede Information ausschließlich an die Stelle gelangt, für die sie bestimmt ist. Dafür sorgt DATEV mit speziellen Sicherungssystemen wie Verschlüsselung, Authentifizierungsmechanismen und Rechtemanagement.
Natürlich kann auch die Auswertung von im DATEV-Rechenzentrum vorhandenen Daten für die Mitglieder der Genossenschaft und deren Mandanten von Vorteil sein. So sind etwa Betriebs- und Branchenvergleiche - also Durchschnittswerte strukturähnlicher Betriebe - ein wichtiger Anhaltspunkt für die Unternehmensplanung und -steuerung. Solche hilfreichen Auswertungen lassen sich im Rechenzentrum ebenfalls aus gespeicherten Buchführungsdaten generieren. Auch dabei ist aber Vertraulichkeit die absolute Prämisse: Vergleichsdaten stellen die DATEV-Systeme nur dann zusammen, wenn sich daraus keinesfalls Rückschlüsse auf einzelne Unternehmen ziehen lassen.
Diese und andere sichere Angebote rund um den Umgang mit Daten - auch in der Cloud - zeigt DATEV auf der CeBIT in Halle 2, Stand A54.
Die Pressemitteilung finden Sie unter: http://www.datev.de/...
Bilder zum DATEV Rechenzentrum finden Sie unter: http://www.datev.de/...