Den dringendsten Handlungsbedarf im kommunalen Finanzwesen löst aktuell die E-Bilanz aus. Bereits der Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2013 ist elektronisch abzugeben. Dieser Pflicht müssen viele kommunale Unternehmen nachkommen. Dabei ergeben sich neue Anforderungen an das betriebliche Rechnungswesen. Softwaresysteme, die der Buchführung vorgelagert sind, müssen eventuell angepasst werden. Sofern noch nicht geschehen, ist nun höchste Zeit, die entsprechenden Anpassungen vorzunehmen. Wie sich dies am besten umsetzen lässt und welche Vorbereitungen zu treffen sind, erläutert DATEV auch im Rahmen des Ausstellerfachforums B im Vortragsprogramm der Messe. Bernd Eckstein, Leiter Vertrieb Public Sector bei DATEV, referiert hier unter dem Titel "E-Bilanz im Public Sector - komfortabel und sicher mit DATEV". Den Vortrag können Interessierte am zweiten Messetag besuchen.
Auch die Umstellung von Überweisungen wie auch Lastschriften auf das ab Februar 2014 verpflichtend vorgeschriebene SEPA-Verfahren hat Auswirkungen auf die Software für Zahlungsverkehr und Rechnungswesen. Was in Kommunen und kommunalen Unternehmen diesbezüglich zu tun ist, können Messebesucher ebenfalls am DATEV-Stand erfahren.
Diese und weitere Pressemitteilungen finden Interessierte im DATEV-Pressearchiv unter http://www.datev.de/...