Die hybride Form der Zustellung spielt eine entscheidende Rolle für Geschäftskunden, die ihre Kommunikationsprozesse elektronisch abbilden wollen. Unternehmen, die den E-POSTBRIEF nutzen, können direkt ihre Ausgangspost elektronisch abwickeln, auch wenn noch nicht alle Empfänger ebenfalls E-POSTBRIEF-Kunden sind. Bei der hybriden Variante des E-POSTBRIEFS werden die Druckdaten über einen sicheren Kanal verschlüsselt an die DATEV übertragen, vollautomatisiert ausgedruckt und kuvertiert. Um für die stetig steigende Anzahl der E-POSTBRIEF Geschäftskunden den Hybridversand zu organisieren, setzt die Deutsche Post auf erfahrene, verlässliche Partner. DATEV ist der erste externe Dienstleister, den die Post in diesem Umfeld beauftragt. Die Zustellung der Hybridbriefe übernimmt dann wie gewohnt die Deutsche Post.
Die DATEV, die bereits in anderen Bereichen mit der Deutschen Post zusammen arbeitet, qualifiziert sich für den Druck der E-POSTBRIEFE mit klassischer Zustellung insbesondere durch ein außerordentlich hohes Niveau in Sachen Datenschutz und Datensicherheit. Die Daten kommen über sichere Verbindungen und eine eigens dafür entwickelte Schnittstelle zu den Druckmaschinen. Die hohen Sicherheitsstandards der DATEV und des E-POSTBRIEFS wurde unabhängig voneinander durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mit dem Zertifikat ISO 27001 bestätigt.
Im Nürnberger Druck-, Logistik- und Servicezentrum, das zu den größten in Europa gehört, stehen rund 40 der modernsten Digitaldruckeinheiten bereit. Im Drei-Schicht-Betrieb sorgen die Mitarbeiter dafür, dass die automatisierte Produktion das hohe Qualitätsniveau hält.
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