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Dämmen auf höchstem Qualitätsniveau

Ökologische Wärmedämmverbundsysteme für den Hausbau

(lifePR) (Ober-Ramstadt, )
Ober-Ramstadt (INT). Wohngebäude auf Energiespar- oder Passivhausniveau zu dämmen, ist mehr denn je ein Gebot ökonomischer wie auch ökologischer Vernunft. Im Neubausektor sowie zunehmend bei der Fassadenmodernisierung im Bestand bietet sich der Einsatz von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) auf Holzfaserbasis an. Als komplexe Bauprodukte müssen sie bauaufsichtlich zugelassen sein. Das hat für Verarbeiterbetriebe weitreichende Konsequenzen.
Die Zahl der Anbieter, die sich einen Anteil am „Wachstumsmarkt Fassadendämmung“ sichern wollen, hat in den letzten Jahren wie erwartet zugenommen. Konkurrenz belebt zwar das Geschäft; der damit einhergehende Preisdruck darf jedoch nicht zu einer Minderung der Qualitäten führen, wenn die Nachfrage nach ökologischen WDVS im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen weiter steigen soll.

Nische mit Entwicklungspotenzial

Gemessen an der Gesamtzahl aller Gebäudehüllen, die in Deutschland energe-tisch zu sanieren sind, besetzen WDVS auf Holzfaserbasis eine Nische. Ihr Marktanteil liegt grob geschätzt zwischen drei und fünf Prozent. Doch Branchenkenner bescheinigen WDV-Systemen auf Holzfaserbasis nicht erst seit gestern ein enormes Wachstumspotenzial. Angesichts des voranschreitenden Klimawandels und seiner heute schon spürbaren Folgen ist damit zu rechnen, dass das Dämmen mit Holzfaserprodukten und ökologischen Wärmedämmverbundsystemen immer stärker in den Fokus des Baugeschehens rückt. Architekten, Planer, Zimmerer wie auch Stuckateure tun deshalb gut daran, sich einen profunden Überblick über das vielfältige Angebot an Holzfaserprodukten und ökologischen WDV-Systemen zu verschaffen.

Fassaden dämmen und gestalten

Wärmedämmverbundsysteme auf Holzfaserbasis gelten als besonders umwelt-freundliche Alternative zu herkömmlichen Dämmprodukten. Der mehrschalige Aufbau lässt sich am Beispiel des bauaufsichtlich zugelassenen INTHERMO WDVS von innen nach außen wie folgt beschreiben:

1. Gipsbauplatte
2. OSB-Platte
3. Holzständerwerk mit Gefachdämmung
4. Holzfaserdämmplatte (zum Beispiel INTHERMO HFD-Exterior Solid oder INTHERMO HFD-Exterior Compact
5. Putzsystem:
a. HFD-Armierungsmasse
b. HFD-Armierungsgewebe
c. HFD-Putzgrund
d. HFD-Oberputze (nach Wahl)
e. HFD-Fassadenfarben (optional)

Zu den Kardinaleigenschaften dieses beispielhaften WDVS zählen:
- im verbauten Zustand ganzjährig angenehmes Raumklima durch Dampfdiffusionsoffenheit bei hervorragender Feuchtepufferung;
- dauerhafter Witterungsschutz durch hochleistungsfähige, bauphysikalisch präzise aufeinander abgestimmte Systemeigenschaften;
- komfortabler Hitzeschutz im Sommer durch Verwendung von Holzfaserdämmplatten mit extrem hohem Wärmespeichervermögen;
- spürbar mehr Wohnbehaglichkeit durch komfortable Phasenverschiebung von zwölf bis 14 Stunden;
- gesundheitsförderlicher Schallschutz: Erhöhte Schallschutzanforderungen nach DIN 4109 sind problemlos zu erfüllen;
- zuverlässiger Kälteschutz über Winter durch vorbildliche Wärmedämmeigenschaften der Holzfaserdämmung in der Außenhaut;
- effiziente Energieeinsparung: Transmissionswärmeverluste lassen sich bei fachgerechter WDVS-Montage bis auf Passivhaus- bzw. Plus-Energie-Haus-Niveau senken;
- exzellenter Brandschutz: Außenwände mit extrem hohem Feuerwiderstand: geprüfte "F-90 B"-Klassifizierung beim INTHEMRO WDVS;
- garantiert umweltverträgliche Herstellung der Systemkomponenten: nahezu vollständiges Recycling möglich;
- Ökologie nach Maß: Putzträgerplatte auf Holzfaserbasis wahlweise im Nass-verfahren (z.B. INTHERMO HFD-Exterior Solid) oder im Trockenverfahren her-gestellt (z.B. INTHERMO HFD-Exterior Compact);
- One-Stop-Shopping: Holzfaserdämmplatten mit passenden Putzsystemen (bei INTHERMO mineralisch oder auf Siliconharzbasis) gibt es zulassungskonform aus einer Hand.

Zur Sicherheit…

Für komplexe Bauprodukte wie zum Beispiel Wärmedämmverbundsysteme ist eine bauaufsichtliche Zulassung zwingend vorgeschrieben. Der amtliche Zulas-sungsbescheid wird vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt, Berlin) nach eingehender Prüfüng aller zum Verbau bestimmten Systemkomponenten für das WDVS als Gesamtprodukt erteilt. Das bedeutet, dass bei der WDVS-Montage nur solche Materialien eingesetzt werden dürfen, die in der amtlichen Zulassung ausdrücklich als dem System zugehörig benannt sind. Dadurch sollen sowohl der Verarbeiter als auch der Endkunde vor unliebsamen Überraschungen und insbe-sondere vor Gefährdungen geschützt werden.

…nur mit Zulassung

„Wärmedämmverbundsysteme sind laut Bauregelliste zulassungspflichtige Produkte und daher kennzeichnungs- und überwachungspflichtig. Als komplexe Bauprodukte bestehen sie aus den Komponenten Dämm- bzw. Putzträgerplatte und dem passenden Putzsystem. Um sich die uneingeschränkte Gewährleistung des Zulassungsinhabers zu sichern, ist dem Verarbeiter grundsätzlich der Bezug des kompletten WDV-Systems aus einer Hand zu empfehlen“, betont Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, Vorstandsmitglied im Verband Holzfaser Dämmstoffe e.V. (VHD; im Internet: www.holzfaser.org).

Zimmerei-, Maler-, Putzer-, Stuckateur- und andere baubeteiligte Handwerksbe-triebe, die WDV-Systeme im Neubau, zur Fassadenmodernisierung oder energe-tischen Sanierung von Bestandsgebäuden einsetzen, sollten bei der Bauausfüh-rung die amtliche Zulassung beachten: Nur was darin als systemkonform be-scheinigt und zur Verwendung freigegeben ist, darf in der Baupraxis zum Einsatz kommen; andernfalls erlischt die gesetzliche Gewährleistungspflicht für das ge-samte WDV-System. „Bei der Montage von Wärmedämmverbundsystemen und ähnlich komplexen Bauprodukten ist es unzulässig, sich mit systemfremden Ma-terialien zu behelfen. Kein vernünftiger Bauhandwerker sollte seinen guten Ruf aufs Spiel setzen und auf bauaufsichtlich zugelassene, qualitativ einwandfreie Originalprodukte verzichten. Bei diffusionsoffenen Wärmedämmverbundsystemen auf Holzfaserbasis, deren Montage besondere Sachkunde erfordert, gilt das umso mehr“, betont Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal. Dieser Aspekt gewinnt für die Qualität der Bauausführung an Bedeutung, wenn man bedenkt, dass auf der Baustelle zwei verschiedene Gewerke Hand in Hand arbeiten müssen, sofern das Endergebnis dem Stand der Technik und Wunsch des Auftraggebers entsprechen soll: Normalerweise legt der Zimmerer die bei WDVS-Montagen einzusetzenden Systemkomponenten auch für das Folgegewerk fest. Bei der Formulierung seiner Materialvorgaben muss sich der Zimmerer an den Zulassungsbescheid halten. Dann und nur dann kann er sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit darauf verlassen, dass auch der Maler, Putzer bzw. Stuckateur die anstehenden Arbeiten fach- und systemgerecht ausführt. Der Maler bzw. Stuckateur ist somit an die Materialien gebunden, die ihm der Zimmerer vorgibt. Welche Armierungsmasse, welcher Grund- und welcher Deckputz in welcher Stärke, Struktur und Farbe auf die Putzträger- bzw. Holzfaserdämmplatte aufzubringen ist, sollten die baubeteiligten Handwerksbetriebe im Vorfeld der Ausführung klären. Ein vertiefter Blick in den amtlichen Zulassungsbescheid des gewünschten WDV-Systems erweist sich dabei zumeist als hilfreich.

WDVS = Platte plus X

Zu einem bauaufsichtlich zugelassenen WDVS gehört neben der Holzfaserdämmplatte immer auch eine auf sie abgestimmte schützende Bekleidung. Dabei handelt es sich zumeist um ein Putzsystem (oder eine andere Schutzschicht wie z.B. Klinker). Beim INTHERMO WDVS kann der vorgesehene Systemputz mineralisch sein oder auf Siliconharz basieren; die gewünschte Fassadenfarbe aus dem Sortiment des Zulassungsinhabers gehört ebenfalls dazu. Auch das Armierungsgewebe, Eckgewebeleisten, Sockelschienen und weitere Komponenten werden von der Systemzulassung abgedeckt. „Nur wenn alle Elemente aus dem Systemproduktesortiment des Zulassungsinhabers stammen, kommt die gesetzlich vorgesehene Gewährleistung auf das Gesamtsystem zum Tragen“, bestätigt Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner, Key Account Manager Fertigbau bei INTHERMO. Schon aus diesem Grund empfiehlt es sich, ausschließlich zulassungskonforme Systemprodukte zu verwenden. Das gilt insbesondere für die Wahl der richtigen Putzträgerplatte.

Wahlfreiheit im System

Im Oktober 2007 hat das Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen INTHERMO eine neuartige Holzfaserdämmplatte auf den Markt gebracht, die sich von an-deren Putzträgerplatten wesentlich unterscheidet: Während die klassische Holz-faserdämmplatte Exterior Solid im Nassverfahren hergestellt wird, hält mit der neuen Putzträgerplatte erstmals ein im Trockenverfahren produziertes Dämmelement Einzug bei INTHERMO. Interessenten genießen dadurch Wahlfreiheit zwischen beiden Herstellungsverfahren. „Unsere Kunden können sich entscheiden, ob sie das WDVS mit einer im Nass- oder im Trockenverfahren produzierten Holzfaserdämmplatte ausrüsten wollen. Sämtliche zugelassenen Putze sowie unsere sonstigen Systemkomponenten lassen sich mit beiden Platten kombinieren“, erläutert Dipl.-Holzwirt Christoph Jost, Leiter Technik bei INTHERMO. Jost leitete die Entwicklung der neuartigen Trockenplatte, deren Rohdichteprofil besondere Beachtung verdient: „In der Deckschicht kann die Rohdichte bis zu 400 kg/m³ betragen, während die weichere Mittellage bis zu 150 kg/m³ auf die Waage bringt. Durch diesen konstruktiven Kniff konnten wir zwei Produktvorzüge miteinander kombinieren, woraus für Wärmedämmverbundsysteme hervorragende technische Eigenschaften resultieren: Die optimal wärmedämmende Mittellage wird durch eine extrem robuste Oberfläche sowohl beim Transport als auch im Gebrauchszustand rundum exzellent geschützt. Das erleichtert im Holzrahmenbau die Montage durch den Zimmerer und beschleunigt zugleich die Arbeit des Malers oder Stuckateurs“, hebt Jost hervor.

Getestet und für vorteilhaft befunden

Die neue Platte von INTHERMO wird im kontinuierlichen Verfahren verpresst, woraus sich eine minimierte Dickentoleranz ergibt. Dadurch, dass die HFD-Exterior Compact am Stück gefertigt wird, ist ein Delaminieren ausgeschlossen.
Als Rohstoff wird vornehmlich Fichtenholz verwendet, was Ausblühungen verhin-dert. Zu den zahlreichen weiteren praxisrelevanten Vorzügen dieser Neuentwicklung zählt auch die enorme Biegefestigkeit, die aus dem speziellen Rohdichteprofil resultiert. Die Kanten erweisen sich als überdurchschnittlich fest; präzises Montieren und Verputzen fällt somit leichter. Obendrein sorgt die INTHERMO-typische extreme Maßhaltigkeit für die hohe Passgenauigkeit von Nut und Feder beim handlichen kleinen Format, für das sich vornehmlich Handwerksbetriebe interessieren. Ein Großformat zur Direktbeplankung wird gleichfalls angeboten, was den Produktionsabläufen im industriellen Fertigbau stark entgegenkommt.

Zwei Platten für ein WDV-System

Es ist ein bemerkenswertes Novum, dass zwei Holzfaserdämmplatten in grundverschiedenen Verfahren hergestellt und dabei gleichermaßen auf die Anforderungen an Putzträgerplatten desselben bauaufsichtlich zugelassenen WDV-Systems spezifisch abgestimmt sein können. INTHERMO ist dieses Kunststück mit der Entwicklung der neuen HFD-Exterior Compact gelungen.

INTHERMO HFD-Exterior Solid, die bewährte, im Nassverfahren her-gestellte Putzträgerplatte, wurde bis heute bei rund 12.000 Bauvorhaben eingesetzt. Ihre Grundlamelle wird ohne zusätzliche Bindemittel hergestellt. Die fertigen Lamellen werden mit einem feuchtebeständigen Bindemittel zusammengefügt. Zur Sicherstellung der Feuchte- und Brandbeständigkeit werden natürliche Zusatzstoffe beigegeben.

INTHERMO HFD-Exterior Compact, die neuartige, im Trockenverfahren hergestellte Putzträgerplatte, verfügt über ein außergewöhnliches Rohdichteprofil bei ausgeprägter Festigkeit der Oberflächen und Kanten. Die Platte ist PMDI-verleimt; zur Sicherstellung der Feuchtebeständigkeit werden Hydrophobierungsstoffe hinzugefügt.

Entscheidende Kriterien

Die Qualität komplexer Bauprodukte wie WDVS hinsichtlich bauphysikalischer Kriterien des Hitze-, Schall- und Brandschutzes sowie des Wärmedämmvermögens etc. nimmt zwangsläufig Einfluss auf die Arbeit von Planern und Architekten. Herausragende Eigenschaften wie zum Beispiel ein überdurchschnittlich hoher Feuerwiderstand kann ausschlaggebend sein bei der Entscheidung für das eine oder andere Dämmsystem. Ob im Einzelfall ein ökologisches WDVS auf Holzfaserbasis zum Zuge kommt oder nicht, hängt also stark von der Güte aller aufeinander abgestimmten Komponenten ab.

Welche Qualitätsanforderungen von einem hochwertigen WDVS zu erfüllen sind und vor der Erteilung einer Zulassung in aufwändigen Praxistests nachgewiesen werden müssen, lässt sich anhand des Brandschutzes veranschaulichen.

Brandschutzbestimmungen verfolgen allgemein das Ziel, Menschen und Tiere, Sachen und Objekte wie auch die Umwelt vor Schäden durch Feuersbrunst zu schützen. Dazu ist es erforderlich, der Entstehung eines Brandes sowie der Aus-breitung von Feuer und Rauch vorzubeugen. Kann das Entstehen eines Brandes im Einzelfall nicht verhindert werden, müssen wirksame Maßnahmen der Brand-bekämpfung vor Ort ergriffen werden können. Die Beschaffenheit eines Gebäudes darf die Löscharbeiten der Feuerwehr also nicht behindern. In § 17 MBO (Musterbauordnung) werden die übergeordneten Schutzziele wie folgt umschrieben: „Bauliche Anlagen müssen so beschaffen sein, dass der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorgebeugt wird und bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten möglich sind.“ Für den vorbeugenden baulichen Brandschutz sind den Landesbauordnungen (LBO) konkretere Vorgaben zu entnehmen. Hinzu kommen zahlreiche technische Regeln, die die Umsetzung von brandschutztechnischen Notwendigkeiten standardisieren.

Für Gebäude geringer Höhe (z.B. Ein- und Zweifamilienhäuser) gelten die in den Landesbauordnungen festgeschriebenen Brandschutzbestimmungen. Dabei han-delt es sich um Mindeststandards, die unbedingt erfüllt sein müssen. In der Regel wird erwartet, dass jedes Haus diese Anforderungen im Brandfall übertrifft. Dazu sind Bauprodukte in entsprechender Qualität erforderlich, die den Anforderungen nach DIN 4102 „Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen“ genügt. Das Brandverhalten zulassungspflichtiger Bauprodukte wie zum Beispiel eines WDVS muss unter realitätskonformen Bedingungen nachgewiesen werden, bevor der Antragsteller eine bauaufsichtliche Zulassung erhält. Diese Zulassung ist turnus-mäßig zu erneuern.

Nachweis erbracht

INTHERMO hat für ihr Wärmedämmverbundsystem auf Holzfaserbasis eine Feuerwiderstandsdauer von 30 bzw. 90 Minuten als Schutzziel definiert. Das für eine „F-30/30 B“- bzw. „F-30/90 B“-Klassifzierung erforderliche Brandverhalten der tragenden, raumabschließenden Wandkonstruktion in Holzständerbauweise wurde im April 2007 in Brandversuchen an der MFPA Leipzig erneut nachgewiesen und im Allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis dokumentiert (AbP P-SAC 02 / III – 265, 1. Ausfertigung, gültig bis 23. Juli 2012).

Von jetzt auf gleich verfügbar

Das INTHERMO-Sortiment umfasst aufeinander abgestimmte, qualitativ hochwertige, bauaufsichtlich zugelassene Systemlösungen für den Hausbau. Dazu zählen ökologische Putzträgerplatten aus Holzfasern (z.B. der Klassiker HFD-Exterior Solid), Holzfaser-Gefachdämmstoffe in bedarfsgerechten Dicken, diffusionsoffene Wärmedämmverbundsysteme für den Holzrahmen- und Fertigbau, diffusionsoffene WDVS zur energetischen Sanierung von Mauerwerksbauten, mineralische und Siliconharzputze, eine breite Palette attraktiver Fassadenfarben, nanotechnologisch veredelte Lasuren für dauerhaften Holzschutz und vieles mehr. Selbst für Wände aus Massivholz steht mit der Universaldämmplatte HFD-Multi ein praxisgerechtes Dämmkonzept parat. Mit der neuen HFD-Exterior Compact hat INTHERMO erstmals eine im Trockenverfahren hergestellte Dämmplatte auf den Markt gebracht, die ebenso wie die klassische INTHERMO HFD-Exterior Solid im INTHERMO Wärmedämmverbundsystem als Putzträgerplatte einsetzbar ist.

DAW SE

Die INTHERMO GmbH wurde 2001 in Nordrhein-Westfalen als nicht-börsennotierte AG gegründet. 2006 verlegte der expandierende WDVS-Anbieter seinen Firmensitz an den heutigen Standort im südhessischen Ober-Ramstadt, um auf die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten der Muttergesellschaft Deutsche Amphibolin-Werke (seit Juli 2013: DAW SE) unmittelbar zurückgreifen zu können. Seither gehört der mittelständische Bauzulieferer als 100%-ige Tochtergesellschaft zur DAW-Firmengruppe, die hochwertige Farben, Putze, Dämm- und Bautenschutzprodukte entwickelt, herstellt und unter den Markennamen Caparol, Alligator, Alpina, Alsecco, Disbon, INTHERMO, Krautol und vielen mehr mit beachtlichem Erfolg vertreibt. Im November 2011 feierte INTHERMO als Anbieter natürlicher Fassadendämmsysteme auf Holzfaserbasis 10-jähriges Bestehen. Geschäftsführer der INTHERMO GmbH sind Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal und Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner, beide geschäftsansässig Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt/Hessen.

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