Mit verschärften Verordnungen will der Gesetzgeber das energieeffiziente Bauen in Deutschland forcieren: Am 1. Oktober 2009 tritt eine neue Energieeinspar-Verordnung (EnEV) in Kraft; sie dient dem Zweck, den privaten Verbrauch von Energie zum Beheizen der Wohnräume und Erhitzen von Brauchwasser um rund ein Drittel zu senken.
"Damit die vorhandenen Sparpotenziale umfassend genutzt werden, gelten die verschärften gesetzlichen Rahmenbedingungen sowohl für Neubauvorhaben als auch bei Sanierungen im Gebäudebestand", erläutert Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, Geschäftsführer des ökologisch orientierten Bauzulieferers INTHERMO aus Ober-Ramstadt (www.inthermo.de) sowie Vorstandsmitglied im Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal (www.holzfaser.org).
Die Ziele, die der Gesetzgeber mit der Verschärfung der Energieeinsparverordnung verfolgt, lassen sich besonders komfortabel erreichen, wenn der Erneuerung einer veralteten Heizungsanlage flächendeckende Wärmedämmmaßnahmen (Gebäudesockel, Außenwände, Dach) vorausgehen. "Bekanntlich kann eine fachgerecht gedämmte Gebäudehülle den Energiebedarf des Hauses auf ein Minimum reduzieren. Ein Wärmedämmverbundsystem, das dauerhaften Schutz vor Transmissionswärmeverlusten bietet, müsste deshalb für alle sanierungsbedürftigen Wohngebäude gesetzlich vorgeschrieben werden", regt Guido Kuphal an. Selbst Altbauten unter Denkmalschutz und Häuser in baulich stark verdichteter Lage könnte der Gesetzgeber in die vorgeschlagene Verordnung einbeziehen: Der ökologisch orientierte Bauzulieferer INTHERMO hat neben seinen tausendfach bewährten Fassadendämmsystemen auf Holzfaserbasis (INTHERMO WDVS für Holzrahmen- und Holzfertighäuser, INTHERMO WDVS zur Direktmontage auf Mauerwerk, INTHERMO WDVS auf Mauerwerk mit zusätzlicher Installationsebene, INTHERMO WDVS mit Sandwichdämmung für Häuser aus Massivholz) auch ein Innendämmsystem erfolgreich auf den Markt gebracht: Durch raumseitige Montage der Holzfaserdämmplatten namens INTHERMO HFD-Interior Clima bleibt das äußere Erscheinungsbild des Hauses unverändert; die Wohnräume werden gleichwohl hervorragend gedämmt.
Erneuerbare Energien halten Einzug
Die neue EnEV verpflichtet jeden Bauherrn, einen Gutteil der Wärmeversorgung seines Neubaus über erneuerbare Energien abzudecken. Das soll laut Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zum Beispiel durch den Einbau von Solaranlagen, Wärmepumpen, Lüftungsanlagen, Biomasseheizungen oder durch ein Blockheizkraftwerk (BHKW) geschehen. Für Dämmstoffexperten wie Dipl.-Holzwirt Christoph Jost, Leiter Technik bei INTHERMO, ist das jedoch nur die eine Seite der Medaille. "Wird der Rohbau zunächst mit Holzfaserdämmstoffen vor Kälte, Schlagregen et cetera geschützt, sinkt der Wärmebedarf automatisch. Die Heizungsanlage muss deshalb wesentlich weniger leisten, um die Räume in der kalten Jahreszeit auf Wohlfühl-Temperaturen zu erwärmen. Folglich darf der neue Brenner eine Nummer kleiner ausfallen, was dem Hauseigentümer zumeist gelegen kommt: Sein Budget wird nachhaltig geschont, so dass er sich vielleicht an anderer Stelle noch das eine oder andere Extra leisten kann", weist Jost auf die energetischen und finanziellen Vorzüge holzfasergedämmter Dachflächen und Außenwände hin.
Kontakt aufnehmen mit INTHERMO
Die Außendienst-Mitarbeiter/-innen von INTHERMO und das zentrale Kundencenter sind wie folgt zu erreichen:
PLZ-Gebiet / Verkaufsberater / E-Mail / Tel. / Mobiltel. / Fax
INTHERMO Vertrieb Nord:
10-353, 37-39, 44-46, 48-49, 570-574, 577-59 /
Dipl.-Ing. Architekt Markus Normann /
m.normann@inthermo.de / Tel. 0 29 62 / 80 27 19 /
Mobil-Tel. 01 75 / 9 32 38 62 / Fax 0 29 62 / 80 25 31
INTHERMO Vertrieb Mitte:
01-09, 354-357, 36, 40-42, 47, 50-56, 575-576, 60-69, 97-99 / Matthias Roth /
m.roth@inthermo.de / Tel. 0 93 55 / 97 07 48 /
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INTHERMO Vertrieb Süd-West:
70 - 79 / 88 - 89 /
und Vertrieb Schweiz:
Markus Weber-Hoppe /
m.weber-hoppe@interhmo.de /
Tel. 0 77 26 / 9 38 25 77 /
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INTHERMO Vertrieb Bayern:
80 - 87 / 90-96 /
Dipl.-Ing. Architekt Henry Nocullak /
h.nocullak@inthermo.de /
Tel. 0 91 51 / 83 05 40 /
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Tel. 0 61 54 / 71-11 78 /
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INTHERMO Leiter Technik:
Dipl.-Holzwirt Christoph Jost /
c.jost@inthermo.de /
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Erich Kunkelmann /
erich.kunkelmann@caparol-cis.de /
Fon 0 60 63/ 91 12 30 /
Mobil-Tel. 01 71 /5 52 08 77 /
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INTHERMO Kundencenter:
Roßdörfer Str. 50 /
64372 Ober-Ramstadt /
info@inthermo.de /
Fon 0 61 54/71-16 69 /
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Weitere Informationen über INTHERMO Wärmedämmverbundsysteme, Dämmstoffe aus natürlichen Holzfasern, attraktive Putze und passendes Zubehör finden sich im Internet auf www.inthermo.de
"Damit die vorhandenen Sparpotenziale umfassend genutzt werden, gelten die verschärften gesetzlichen Rahmenbedingungen sowohl für Neubauvorhaben als auch bei Sanierungen im Gebäudebestand", erläutert Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, Geschäftsführer des ökologisch orientierten Bauzulieferers INTHERMO aus Ober-Ramstadt (www.inthermo.de) sowie Vorstandsmitglied im Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal (www.holzfaser.org).
Die Ziele, die der Gesetzgeber mit der Verschärfung der Energieeinsparverordnung verfolgt, lassen sich besonders komfortabel erreichen, wenn der Erneuerung einer veralteten Heizungsanlage flächendeckende Wärmedämmmaßnahmen (Gebäudesockel, Außenwände, Dach) vorausgehen. "Bekanntlich kann eine fachgerecht gedämmte Gebäudehülle den Energiebedarf des Hauses auf ein Minimum reduzieren. Ein Wärmedämmverbundsystem, das dauerhaften Schutz vor Transmissionswärmeverlusten bietet, müsste deshalb für alle sanierungsbedürftigen Wohngebäude gesetzlich vorgeschrieben werden", regt Guido Kuphal an. Selbst Altbauten unter Denkmalschutz und Häuser in baulich stark verdichteter Lage könnte der Gesetzgeber in die vorgeschlagene Verordnung einbeziehen: Der ökologisch orientierte Bauzulieferer INTHERMO hat neben seinen tausendfach bewährten Fassadendämmsystemen auf Holzfaserbasis (INTHERMO WDVS für Holzrahmen- und Holzfertighäuser, INTHERMO WDVS zur Direktmontage auf Mauerwerk, INTHERMO WDVS auf Mauerwerk mit zusätzlicher Installationsebene, INTHERMO WDVS mit Sandwichdämmung für Häuser aus Massivholz) auch ein Innendämmsystem erfolgreich auf den Markt gebracht: Durch raumseitige Montage der Holzfaserdämmplatten namens INTHERMO HFD-Interior Clima bleibt das äußere Erscheinungsbild des Hauses unverändert; die Wohnräume werden gleichwohl hervorragend gedämmt.
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Die neue EnEV verpflichtet jeden Bauherrn, einen Gutteil der Wärmeversorgung seines Neubaus über erneuerbare Energien abzudecken. Das soll laut Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zum Beispiel durch den Einbau von Solaranlagen, Wärmepumpen, Lüftungsanlagen, Biomasseheizungen oder durch ein Blockheizkraftwerk (BHKW) geschehen. Für Dämmstoffexperten wie Dipl.-Holzwirt Christoph Jost, Leiter Technik bei INTHERMO, ist das jedoch nur die eine Seite der Medaille. "Wird der Rohbau zunächst mit Holzfaserdämmstoffen vor Kälte, Schlagregen et cetera geschützt, sinkt der Wärmebedarf automatisch. Die Heizungsanlage muss deshalb wesentlich weniger leisten, um die Räume in der kalten Jahreszeit auf Wohlfühl-Temperaturen zu erwärmen. Folglich darf der neue Brenner eine Nummer kleiner ausfallen, was dem Hauseigentümer zumeist gelegen kommt: Sein Budget wird nachhaltig geschont, so dass er sich vielleicht an anderer Stelle noch das eine oder andere Extra leisten kann", weist Jost auf die energetischen und finanziellen Vorzüge holzfasergedämmter Dachflächen und Außenwände hin.
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