Als "ausgesprochen positiv" bewertet der ökologisch orientierte WDVS-Anbieter INTHERMO den Verlauf der BAU 2013 in München, die als weltweit bedeutendste Fachmesse der Baubranche gilt. Highlights waren in diesem Jahr die messetäglichen praktischen Vorführungen: Mehr als 500 Besucher verfolgten auf dem INTHERMO-Stand mit eigenen Augen, wie sich die Dämmebene des INTHERMO Holzfaser-WDVS mit wenigen Handgriffen wirksam vor Witterungseinflüssen schützen lässt.
"Wir hatten den Eindruck, dass INTHERMO von Fachbesuchern gezielt angesteuert wurde. Dafür spricht auch die enorme Resonanz auf unsere messetäglichen praktischen Vorführungen. Diese Messe-Premiere war vollauf gelungen", resümiert INTHERMO-Geschäftsführer Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal.
Neue Detaillösungen entwickelt
Im Mittelpunkt des INTHERMO Messeauftritts standen der wind- und luftdichte sowie schlagregensichere Einbau von Fenstern und Rollläden in die gedämmte Außenwand. Konsequenter Schutz für den Gebäudesockel durch Integration von XPS-Dämmstreifen und Folienabdichtungen ins bauaufsichtlich zugelassene INTHERMO Wärmedämmverbundsystem boten ebenfalls Anlass für zahlreiche Gespräche unter Fachleuten. "Angesichts der vielen sehr konkreten Fragen am Rande der praktischen Vorführungen wurde mir einmal mehr bewusst, wie gut es ist, dass im INTHERMO Außendienst ausschließlich praxiserprobte Schreiner-, Stuckateur- und Zimmermeister sowie zwei gestandene Architekten arbeiten, die auf alle diskussionswürdigen Aspekte einzugehen wissen", lobt INTHERMO-Vertriebsleiter Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner seine Vertriebsmannschaft.
Neben dem intensiven Gedankenaustausch über die neuen Detaillösungen spielte auch die Tatsache eine Rolle, dass INTHERMO außer der klassischen HFD-Exterior Solid mit der HFD-Exterior Compact eine innovative Dämmplatte im Programm hat, die im Trockenverfahren hergestellt wird; INTHERMO-Kunden können bei Fassadendämmprojekten im Holzbau somit zwischen Platten beider Herstellungsverfahren wählen.
Erwartungen für 2013 optimistisch
"Generell gehen wir davon aus, dass INTHERMO auch 2013 weiter wachsen wird. Nachdem das politische Tauziehen um die steuerliche Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen beendet ist - wenngleich anders, als es für die mittelständische Industrie und das Handwerk zuträglich gewesen wäre - herrscht bei Investoren und Privateigentümern nunmehr zumindest Klarheit darüber, dass die erhofften Subventionen für energetische Sanierungsvorhaben nicht zur Verfügung stehen werden. Damit müssen wir uns abfinden und andere Wege suchen, um sanierungswilligen Kunden zu zukunftsfähig gedämmten Gebäudehüllen zu verhelfen. Ich bin davon überzeugt, dass die Bevölkerung längst verstanden hat, worauf es ankommt. Daher bin ich zuversichtlich, dass INTHERMO 2013 weiteres Wachstum generieren wird", erwartet Guido Kuphal.
Holzfaserdämmung liegt im Trend
Dass diese Prognose stimmen dürfte, dafür spricht unter anderem der seit Jahren anhaltende Aufwärtstrend, der der Holzfaserbranche - soweit das die Mitgliedsfirmen im Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD) betrifft - 2012 ein Umsatzplus gegenüber 2011 in Höhe von 11 Prozent beschert hat. "Dass Holzfaserdämmstoffe weiterhin verstärkt nachgefragt werden, steht für mich außer Frage. Allerdings ist im Markt ein zunehmender Preisdruck zu spüren, der von einer erhöhten Mengenproduktion herrührt. Für Endkunden ist das natürlich prima, für Hersteller und Anbieter wird 2013 allerdings ein spannendes Jahr. Qualität und Preis müssen aber stimmen, damit Handel und Handwerk motiviert sind, gute Arbeit leisten und von den erzielbaren Erträgen auskömmlich leben können", bringt Guido Kuphal die Ambivalenz der Rahmenbedingungen für das laufende Geschäftsjahr zum Ausdruck.
"Wir hatten den Eindruck, dass INTHERMO von Fachbesuchern gezielt angesteuert wurde. Dafür spricht auch die enorme Resonanz auf unsere messetäglichen praktischen Vorführungen. Diese Messe-Premiere war vollauf gelungen", resümiert INTHERMO-Geschäftsführer Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal.
Neue Detaillösungen entwickelt
Im Mittelpunkt des INTHERMO Messeauftritts standen der wind- und luftdichte sowie schlagregensichere Einbau von Fenstern und Rollläden in die gedämmte Außenwand. Konsequenter Schutz für den Gebäudesockel durch Integration von XPS-Dämmstreifen und Folienabdichtungen ins bauaufsichtlich zugelassene INTHERMO Wärmedämmverbundsystem boten ebenfalls Anlass für zahlreiche Gespräche unter Fachleuten. "Angesichts der vielen sehr konkreten Fragen am Rande der praktischen Vorführungen wurde mir einmal mehr bewusst, wie gut es ist, dass im INTHERMO Außendienst ausschließlich praxiserprobte Schreiner-, Stuckateur- und Zimmermeister sowie zwei gestandene Architekten arbeiten, die auf alle diskussionswürdigen Aspekte einzugehen wissen", lobt INTHERMO-Vertriebsleiter Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner seine Vertriebsmannschaft.
Neben dem intensiven Gedankenaustausch über die neuen Detaillösungen spielte auch die Tatsache eine Rolle, dass INTHERMO außer der klassischen HFD-Exterior Solid mit der HFD-Exterior Compact eine innovative Dämmplatte im Programm hat, die im Trockenverfahren hergestellt wird; INTHERMO-Kunden können bei Fassadendämmprojekten im Holzbau somit zwischen Platten beider Herstellungsverfahren wählen.
Erwartungen für 2013 optimistisch
"Generell gehen wir davon aus, dass INTHERMO auch 2013 weiter wachsen wird. Nachdem das politische Tauziehen um die steuerliche Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen beendet ist - wenngleich anders, als es für die mittelständische Industrie und das Handwerk zuträglich gewesen wäre - herrscht bei Investoren und Privateigentümern nunmehr zumindest Klarheit darüber, dass die erhofften Subventionen für energetische Sanierungsvorhaben nicht zur Verfügung stehen werden. Damit müssen wir uns abfinden und andere Wege suchen, um sanierungswilligen Kunden zu zukunftsfähig gedämmten Gebäudehüllen zu verhelfen. Ich bin davon überzeugt, dass die Bevölkerung längst verstanden hat, worauf es ankommt. Daher bin ich zuversichtlich, dass INTHERMO 2013 weiteres Wachstum generieren wird", erwartet Guido Kuphal.
Holzfaserdämmung liegt im Trend
Dass diese Prognose stimmen dürfte, dafür spricht unter anderem der seit Jahren anhaltende Aufwärtstrend, der der Holzfaserbranche - soweit das die Mitgliedsfirmen im Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD) betrifft - 2012 ein Umsatzplus gegenüber 2011 in Höhe von 11 Prozent beschert hat. "Dass Holzfaserdämmstoffe weiterhin verstärkt nachgefragt werden, steht für mich außer Frage. Allerdings ist im Markt ein zunehmender Preisdruck zu spüren, der von einer erhöhten Mengenproduktion herrührt. Für Endkunden ist das natürlich prima, für Hersteller und Anbieter wird 2013 allerdings ein spannendes Jahr. Qualität und Preis müssen aber stimmen, damit Handel und Handwerk motiviert sind, gute Arbeit leisten und von den erzielbaren Erträgen auskömmlich leben können", bringt Guido Kuphal die Ambivalenz der Rahmenbedingungen für das laufende Geschäftsjahr zum Ausdruck.
