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Wissensvorsprung für ökologisch interessierte Architekten

INTHERMO-Workshops in München und Sindelfingen kamen bestens an

(lifePR) (Ober-Ramstadt, )
Was ist das Besondere an natürlichen Wärmedämmverbundsystemen? Worin liegen die Stärken der Holzfaserdämmung? Worauf ist von der Entwurfsplanung bis zur Bauabnahme zu achten? Zu diesen und zahlreichen weiteren Fachfragen erhielten zweimal zwei Dutzend Architekten und Energieberater Mitte September umfassend Auskunft. In München und Sindelfingen wurde den Schulungsteilnehmern sehr schnell klar: Natürliche INTHERMO Holzfaser-WDVS haben zahlreiche Vorzüge und spezielle Eigenschaften, die man als Planungsprofi kennen muss. Dann lässt sich jede Ausschreibung zu einem Neubau- oder Sanierungsvorhaben umso leichter im Sinne der gewünschten optimalen Energieeinsparung gestalten.

“Im Einklang mit der Natur zu dämmen setzt voraus, die Wirkprinzipien zu verstehen und bauphysikalisch adäquat zu planen“, schickte INTHERMO-Geschäftsführer Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner voraus, der die Teilnehmer/-innen persönlich begrüßte und ihnen den ökologisch orientierten Bauzulieferer als Vertriebsbereich der weltweit agierenden DAW SE (www.daw.de) vorstellte. Im Anschluss erläuterte Stefan Berbner die wesentlichen Komponenten des diffusionsoffenen INTHERMO WDVS. Dabei ging er besonders auf ihre exakt aufeinander abgestimmten Eigenschaften ein, die qualitätsentscheidend sind und das INTHERMO Holzfaser-WDVS signifikant von Wettbewerbsangeboten unterscheiden.

Diffusionsoffen dämmen
Dipl.-Ing. Jürgen Waßermann, Leiter Technik bei INTHERMO, befasste sich in seinem Vortrag mit der Ausführung der Laibung rings um Fenster und Türen. Dabei machte er anhand konkreter Beispiele deutlich, was eine detailgenaue Planung und Umsetzung auszeichnet. „Wer INTHERMO bestellt, erwartet höchste Qualität. Diesem Bauherrenwunsch gilt es durch eine technisch einwandfreie Leistung zu entsprechen“, lautete sein Resümee.

Dem System treu bleiben

Dass bei WDVS-Aufträgen das Mischen von Dämmstoffen, Montagezubehör und Putzen mit systemfremden Angeboten kein Kavaliersdelikt ist, führte den versammelten Architekten abermals Stefan Berbner eindrucksvoll vor Augen, wobei er auf die möglichen Konsequenzen hinwies: „Produkt- und Herstellermix können für den Verarbeiter erhebliche Folgen haben und bei festgestellten Abweichungen von der bauaufsichtlichen Zulassung zum Verlust der Garantiezusage führen. Architekt und Verarbeiter sollten im eigenen Interesse anhand von Bestellunterlagen, Baustellenfotos oder anderen Dokumenten zweifelsfrei nachweisen können, dass sie nur die in der Zulassung ausgewiesenen Original-Komponenten bei der WDVS-Applikation verwendet haben“, betonte der INTHERMO-Geschäftsführer.

Sicherheit mit Brief und Siegel
Dass zumindest das INTHERMO Holzfaser-WDVS brandschutztechnisch kein heißes Eisen ist, konnte wiederum Jürgen Waßermann darlegen. Es sprach die oft diskutierte Frage des Brandschutzes direkt an und überzeugte die Teilnehmer/-innen durch nachprüfbare Fakten: „Das F90-B-Kriterium ist ein besonderes Qualitätsmerkmal des INTHERMO WDVS. F90-B bedeutet, dass eine Außenwand, die mit einem WDVS ausgestattet ist, im Brandfall mindestens 90 Minuten lang ihre Standfestigkeit bewahren muss. Bei INTHERMO ist das nachweislich der Fall“, erläuterte er unter Hinweis auf die jüngsten Brandversuche mit INTHERMO Holzfaser-WDVS an der MFPA Leipzig.


Fassaden-Farbenpracht wie aus 1001 Nacht
Was bei INTHERMO an kreativer Fassadengestaltung möglich ist, veranschaulichte Dipl.-Ing. Kerstin Bachmann vom FarbDesignStudio in Ober-Ramstadt. Die farbversierte Architektin konnte den Schulungsgästen ungeahnte neue Perspektiven im gestalterischen Umgang mit Putzen und Farbentönen eröffnen: „Bei der Farbwahl spielen immer mehrere Faktoren eine Rolle, die es zu kennen und zu hinterfragen gilt: Da wären zunächst die persönlichen Vorstellungen des Auftraggebers und die Darstellungsabsichten des Architekten, dann das bauliche Umfeld, in dem das zu gestaltende Gebäude steht, sowie zu guter Letzt der aktuelle Trend. Vor diesem bisweilen recht komplexen Hintergrund entwickeln wir im FarbDesignStudio eine konkrete Empfehlung, zu der auf Wunsch auch Alternativvorschläge gehören. Denn Farbe ist nicht nur ein Gestaltungselement, sondern Ausdrucksmittel für gelebte Emotionen.” Dabei müsse es sich keineswegs immer um eine Putzfassade handeln, fuhr Kerstin Bachmann fort: „Mit Holzverschalungen oder Klinker lassen sich ebenfalls sehr schöne Erscheinungsbilder erzeugen – gern auch in Kombination der verschiedenen Materialien.”

Mehr Wertschöpfung im Büro


Auch wenn es um außerordentliche Dienstleistungen geht, trumpft INTHERMO auf: Zu den angebotenen Services zählen Richtpreiskalkulationen, Leistungsverzeichnisse, Detailzeichnungen u.v.m. Im Arbeitsalltag eines Architekturbüros erweisen sich diese Handreichungen rasch als wertvolle Unterstützung.

Weitere Informationen gibt es von der INTHERMO GmbH, Roßdörfer Str. 50, D-64372 Ober-Ramstadt, Fon +49 (0) 61 54 / 71-16 69, Fax +49 (0) 61 54/71-4 08, info@inthermo.de, www.inthermo.de sowie im persönlichen Gespräch mit den freundlichen Mitarbeitern im INTHERMO Außendienst.

DAW SE

Die INTHERMO GmbH wurde 2001 in Nordrhein-Westfalen als nicht-börsennotierte AG gegründet. 2006 verlegte der expandierende WDVS-Anbieter seinen Firmensitz an den heutigen Standort im südhessischen Ober-Ramstadt, um auf die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten der Muttergesellschaft Deutsche Amphibolin-Werke (seit Juli 2013: DAW SE) unmittelbar zurückgreifen zu können. Seither gehört der mittelständische Bauzulieferer als 100%-ige Tochtergesellschaft zur DAW-Firmengruppe, die hochwertige Farben, Putze, Dämm- und Bautenschutzprodukte entwickelt, herstellt und unter den Markennamen Caparol, Alligator, Alpina, Alsecco, Disbon, INTHERMO, Krautol und vielen mehr mit beachtlichem Erfolg vertreibt. Im November 2011 feierte INTHERMO als Anbieter natürlicher Fassadendämmsysteme auf Holzfaserbasis 10-jähriges Bestehen. Geschäftsführer der INTHERMO GmbH sind Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal und Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner, beide geschäftsansässig Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt/Hessen.

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