In ihren Songs erzählt sie, mit ihrer unglaublich klaren Stimme, Geschichten über die Liebe, Freundschaft und nicht zuletzt über ihre Heimat Irland. Nach Gigs in England und ihrer Heimat Irland, kommt Wallis Bird vom 22.11. bis 03.12. zurück nach Deutschland.
"Wallis Bird hat die Verve einer Alanis Morissette, im Fortissimo den Crisp einer späten Janis Joplin und in verklärten, stilleren Momenten das Entrückte einer Tori Amos," jubelt der NDR. Wallis wuchs im Südosten Irlands auf, bevor sie in Dublin studierte. Dann lernte sie im Rahmen eines internationalen Austauschs die zwei deutschen Brüder Christian (Drums) und Michael Vinne (Bass) kennen. Wallis beschloss, mit den Brüdern nach Deutschland zu gehen, wo sie 18 Monate lebte, ihr Album produzierte und sich live einen Namen erarbeitete. Ihr Markenzeichen ist ihr einzigartiges Gitarrenspiel. Als kleines Kind hat sie fast alle Finger ihrer linken Hand verloren, als sie in einen Rasenmäher kam. Bis auf einen Finger konnten alle gerettet werden. Seitdem spielt sie die Gitarre seitenverkehrt, ohne jedoch die Saiten zu wechseln. Erste Erfolge wie der Auftritt am Newpop-Festival, 20 Wochen in den deutschen Airplay-Charts, sowie ihre erste eigene Tour in Deutschland, England und Irland machten viele Plattenfirmen auf sie aufmerksam. Letzten Herbst unterzeichnete Wallis schließlich einen Vertrag mit dem renommierten Label Universal Island Records UK.
Auf ihre Deutschland-Tournee freut sich Wallis ganz besonders: "Deutschland war so gut zu mir. Die Leute haben mir dort eine echte Chance gegeben und das werde ich nie vergessen. Außerdem ist das deutsche Bier großartig." Ihr Debutalbum "Spoons" , dass sie in England bereits digital veröffentlichte, stieg in der ersten Woche von 0 auf Platz 10 in die digitalen UK-Album-Charts ein.
Wallis Bird – SPOON-TOUR 2007
-Do, 22.11.2007 Mannheim – Alte Feuerwache
-Fr, 23.11.2007 Biberach – Abdera
-Sa, 24.11.2007 Saarbrücken – Garage Club
-Mo, 26.11.2007 Köln - Underground
-Di, 27.11.2007 Karlsruhe - Jubez
-Mi, 28.11.2007 Stuttgart - Röhre
-Do, 29.11.2007 Weimar – Kasseturm
-Sa, 01.12.2007 Berlin – Frannz
-So, 02.12.2007 Hamburg – Knust
-Mo, 03.12.2007 Frankfurt – Brotfabrik
"Wallis Bird hat die Verve einer Alanis Morissette, im Fortissimo den Crisp einer späten Janis Joplin und in verklärten, stilleren Momenten das Entrückte einer Tori Amos," jubelt der NDR. Wallis wuchs im Südosten Irlands auf, bevor sie in Dublin studierte. Dann lernte sie im Rahmen eines internationalen Austauschs die zwei deutschen Brüder Christian (Drums) und Michael Vinne (Bass) kennen. Wallis beschloss, mit den Brüdern nach Deutschland zu gehen, wo sie 18 Monate lebte, ihr Album produzierte und sich live einen Namen erarbeitete. Ihr Markenzeichen ist ihr einzigartiges Gitarrenspiel. Als kleines Kind hat sie fast alle Finger ihrer linken Hand verloren, als sie in einen Rasenmäher kam. Bis auf einen Finger konnten alle gerettet werden. Seitdem spielt sie die Gitarre seitenverkehrt, ohne jedoch die Saiten zu wechseln. Erste Erfolge wie der Auftritt am Newpop-Festival, 20 Wochen in den deutschen Airplay-Charts, sowie ihre erste eigene Tour in Deutschland, England und Irland machten viele Plattenfirmen auf sie aufmerksam. Letzten Herbst unterzeichnete Wallis schließlich einen Vertrag mit dem renommierten Label Universal Island Records UK.
Auf ihre Deutschland-Tournee freut sich Wallis ganz besonders: "Deutschland war so gut zu mir. Die Leute haben mir dort eine echte Chance gegeben und das werde ich nie vergessen. Außerdem ist das deutsche Bier großartig." Ihr Debutalbum "Spoons" , dass sie in England bereits digital veröffentlichte, stieg in der ersten Woche von 0 auf Platz 10 in die digitalen UK-Album-Charts ein.
Wallis Bird – SPOON-TOUR 2007
-Do, 22.11.2007 Mannheim – Alte Feuerwache
-Fr, 23.11.2007 Biberach – Abdera
-Sa, 24.11.2007 Saarbrücken – Garage Club
-Mo, 26.11.2007 Köln - Underground
-Di, 27.11.2007 Karlsruhe - Jubez
-Mi, 28.11.2007 Stuttgart - Röhre
-Do, 29.11.2007 Weimar – Kasseturm
-Sa, 01.12.2007 Berlin – Frannz
-So, 02.12.2007 Hamburg – Knust
-Mo, 03.12.2007 Frankfurt – Brotfabrik
