- Alles was der Mensch schluckt, muss er auch wieder ausscheiden
Der Darm ist der bedeutendste Teil der Verdauungsorgane im menschlichen Körper. Er ist ein 7 – 8 m langer Schlauch, dessen Oberfläche stark gefaltet ist, um eine möglichst große Berührungsfläche mit dem Nahrungsbrei zu erzielen.
(http://www.internisten-im-netz.de/...)
- Die Darmflora ist kein bunter Bakterienstrauß
Die Gesamtheit der Mikroorganismen im Darm wird im Allgemeinen als Darmflora bezeichnet, welche den Darm inwendig besiedeln.
Die inkorrekte Bezeichnung „Flora“ beruht auf der früher vertretenen Auffassung, Bakterien und viele andere Mikroorganismen gehörten zum Pflanzenreich. Da aber Bakterien heute eine eigene Spezies bilden, müsste man richtigerweise von einer „Darm-Mikroorganismen-Gemeinschaft“ oder von einer „Darm-Mikrobiota“ sprechen.
- Der eigene Tennisplatz im Unterbauch
Würde man die fingerförmigen Zotten des Darmes glatt streichen und ausbreiten entstünde die Fläche eines Tennisplatzes! (http://www.zeit.de/...)
Diese Riesenfläche bringt es mit sich, dass der Darm ein großes Einfallstor für Bakterien aller Art ist. Und das Verdauen ist für den Darm so anstrengend und aufreibend, dass sich die Zellen seiner Darmschleimhaut in weniger als einer Woche erneuern.
- Viel schlucken heißt noch nicht viel verdauen
Wird die Darmflora durch Bakterien tötende Medikamente („Antibiotika“) beeinträchtigt, durch psycho-soziale Faktoren („Stress) gestört oder durch übermäßige Konzentrationen von ökologischen Giften („Pestiziden“), die mit der Nahrung verzehrt werden, beschädigt, kann dies zu einem empfindlichen Ungleichgewicht führen.
- Zwischen Essen und Ernähren können Welten liegen
Schlechte und mangelhafte Ernährung hat eine schlechte und unzureichende Verdauung zur Folge, was in letzter Konsequenz mit einer verminderten Darmwanddurchlässigkeit bezahlt werden muss. (http://www.g-netz.de/...)
- LACTO-FLOR – Die intakte Darmwand ist der beste Schutzschild gegen Schädlinge
Abwehrschwäche ist ein untrügliches Symptom für eine gestörte Darmflora. Wird jedoch regelmäßig LACTO-FLOR ergänzend zur Nahrung aufgenommen, können die in LACTO-FLOR enthaltenen Milchsäurebakterien die Regulation der natürlichen Darmflora positiv beeinflussen. Die in LACTO-FLOR enthaltenen Joghurt-Kulturen gehören nicht unserer natürlichen Darmflora an, sind aber für das gesunde bakterielle Ökosystem wichtig und müssen deshalb von außen dem Körper zugeführt werden. Durch die gezielte Einnahme von LACTO-FLOR steigt der Säuregehalt des Darmes und schädliche Keime werden dadurch nieder gehalten. (http://www.decouvie.com/...)
„Ist der Darm im Gleichgewicht, regelt sich die Verdauung von selbst.“
(Brunhild Zechelius, Heilpraktikerin und Oecotrophologin)
Der Darm ist der bedeutendste Teil der Verdauungsorgane im menschlichen Körper. Er ist ein 7 – 8 m langer Schlauch, dessen Oberfläche stark gefaltet ist, um eine möglichst große Berührungsfläche mit dem Nahrungsbrei zu erzielen.
(http://www.internisten-im-netz.de/...)
- Die Darmflora ist kein bunter Bakterienstrauß
Die Gesamtheit der Mikroorganismen im Darm wird im Allgemeinen als Darmflora bezeichnet, welche den Darm inwendig besiedeln.
Die inkorrekte Bezeichnung „Flora“ beruht auf der früher vertretenen Auffassung, Bakterien und viele andere Mikroorganismen gehörten zum Pflanzenreich. Da aber Bakterien heute eine eigene Spezies bilden, müsste man richtigerweise von einer „Darm-Mikroorganismen-Gemeinschaft“ oder von einer „Darm-Mikrobiota“ sprechen.
- Der eigene Tennisplatz im Unterbauch
Würde man die fingerförmigen Zotten des Darmes glatt streichen und ausbreiten entstünde die Fläche eines Tennisplatzes! (http://www.zeit.de/...)
Diese Riesenfläche bringt es mit sich, dass der Darm ein großes Einfallstor für Bakterien aller Art ist. Und das Verdauen ist für den Darm so anstrengend und aufreibend, dass sich die Zellen seiner Darmschleimhaut in weniger als einer Woche erneuern.
- Viel schlucken heißt noch nicht viel verdauen
Wird die Darmflora durch Bakterien tötende Medikamente („Antibiotika“) beeinträchtigt, durch psycho-soziale Faktoren („Stress) gestört oder durch übermäßige Konzentrationen von ökologischen Giften („Pestiziden“), die mit der Nahrung verzehrt werden, beschädigt, kann dies zu einem empfindlichen Ungleichgewicht führen.
- Zwischen Essen und Ernähren können Welten liegen
Schlechte und mangelhafte Ernährung hat eine schlechte und unzureichende Verdauung zur Folge, was in letzter Konsequenz mit einer verminderten Darmwanddurchlässigkeit bezahlt werden muss. (http://www.g-netz.de/...)
- LACTO-FLOR – Die intakte Darmwand ist der beste Schutzschild gegen Schädlinge
Abwehrschwäche ist ein untrügliches Symptom für eine gestörte Darmflora. Wird jedoch regelmäßig LACTO-FLOR ergänzend zur Nahrung aufgenommen, können die in LACTO-FLOR enthaltenen Milchsäurebakterien die Regulation der natürlichen Darmflora positiv beeinflussen. Die in LACTO-FLOR enthaltenen Joghurt-Kulturen gehören nicht unserer natürlichen Darmflora an, sind aber für das gesunde bakterielle Ökosystem wichtig und müssen deshalb von außen dem Körper zugeführt werden. Durch die gezielte Einnahme von LACTO-FLOR steigt der Säuregehalt des Darmes und schädliche Keime werden dadurch nieder gehalten. (http://www.decouvie.com/...)
„Ist der Darm im Gleichgewicht, regelt sich die Verdauung von selbst.“
(Brunhild Zechelius, Heilpraktikerin und Oecotrophologin)
