Direkt nach dem Aufstehen – ein Glas Zitronenwasser
Schon als Oma noch jung war, stand sie in der Früh auf und trank als erstes ein Glas mit Zitronensaft. Hierzu nahm sie entweder eine frische Zitrone und presste den Saft ins Glas, oder nutzte Zitronenkonzentrat oder -Saft aus der Flasche. Der Geschmack ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, doch das soll sowohl das Immunsystem stärken als auch den Stoffwechsel anregen. Oma schwörte auf das Glas Zitronenwasser, denn es war ihr persönlicher Jungbrunnen und ihr Trick für eine schlanke Figur. In der Tat war sie bis ins hohe Alter sehr schlank und fit. Ob das wirklich an der täglichen Dosis Zitrone lag? Ganz im Unrecht lag Oma damit nicht, denn in der Tat regt Wasser, vor allem in Kombination mit Zitrone, den Stoffwechsel an. Dies wirkt wie ein natürlicher Säuberer von Innen. Es entschlackt und stärkt zudem tatsächlich das Immunsystem. Der Grund hierfür ist zum einen das enthaltene Vitamin C, zum anderen aber auch die Tatsache, dass der Darm und die allgemeine Verdauung angeregt werden. Wird der Darm und Organismus von Ablagerungen befreit, so kann er deutlich besser arbeiten, was den positiven Effekt auf die körpereigene Abwehr hat. Das Ganze hat noch einen weiteren Effekt, denn wenn es direkt am Morgen auf nüchternen Magen getrunken wird, sorgt es für einen frischen Kick und macht tatsächlich wach.
Weitere Tricks von Oma
Ein Esslöffel Apfelessig am Tag und dazu noch vor jeder Hauptmahlzeit Zimt. Das klingt jetzt echt eklig, aber der Apfelessig sollte, laut Oma, die Verdauung ins Lot bringen. Wer allerdings keine Probleme damit hat, muss nicht zwingend Apfelessig zu sich nehmen. Der Zimt hingegen soll dazu beitragen, die Blutzuckerreaktion auf die Nahrungsaufnahme zu mäßigen. Allerdings riet auch Oma davon ab, einfach mal den Zimtspender an den Mund anzusetzen. Sie wählte hierfür lieber Zimtkapseln. Allerdings wurden diese auch nur dann eingenommen, wenn viele Kohlenhydrate auf dem Speiseplan standen.
Omas Super-Heilmittel
Lavendel war das Allheilmittel. Es wurde bei Ängsten oder Sorgen verabreicht, wurde gegen Akne und Fußpilz eingesetzt und war besonderes bei Blähungen, Husten und Schlafproblemen beliebt. Je nachdem was behandelt werden musste, wurde es entweder auf die Haut aufgetragen, oder eingenommen. Entweder als Tee, oder in anderen Formen, welche sich zur Einnahme eigneten. Übrigens: All diese Dinge gibt es noch heute und jeder kann sie für sich nutzen. Sie stellen heute einen Bestandteil der pflanzlichen Heilkunde dar und können als Ergänzung zur täglichen Ernährung und bei Beschwerden hilfreiche Dienste leisten. Bis auf das Glas Zitronenwasser am Tag sollte jedoch sparsam damit umgegangen werden, denn die Medizin ist heute auf einem ganz anderen Stand, als es noch zu Großmutters Zeiten war. Hochwertige und geprüfte Nahrungsergänzungsmittel finden Sie unter www.decouvie.com.