Der natürliche Verschleiß schreitet je nach Alter, Körpergewicht, Tätigkeit und Bewegungsmuster unterschiedlich schnell voran. Dabei werden die elastischen Fasern des Knorpels immer dünner, sodass Elastizität und Dämpfungswirkung nachlassen. Da der Körper weniger Gelenkschmiere produziert, wird der Knorpel unzureichend mit Nährstoffen versorgt und entsprechend abgebaut. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer schmerzhaften Arthrose.
Längst ist Arthrose zu einer Volkskrankheit geworden, die in Konsumgesellschaften von Übergewicht buchstäblich genährt wird. Da sich die Gelenkbelastung mit jedem zusätzlichen Kilo potenziert, gilt die Gewichtsreduktion als oberstes Gebot. Paradoxerweise hilft auch regelmäßige Bewegung, weil sie die Bildung von Gelenkflüssigkeit angeregt und damit einer Versteifung entgegenwirkt. Sportarten mit hoher Stoßbelastung wie Tennis oder Squash sind freilich zu meiden; stattdessen empfiehlt die Medizin Nordic Walking, Schwimmen, Radfahren und Aquajogging.
Ein wichtiger Bestandteil von Knorpeln, Bindegewebe und Gelenkflüssigkeit ist der Aminozucker Glucosamin, vom Gesundheitsunternehmen DecouVie als Glucosamin-Komplex in Tablettenform aufbereitet (www.decouvie.com/...). Glucosamin fördert die Herstellung der körpereigenen Knorpelbausteine Proteoglykane und Glukosaminglykane, mit deren Hilfe sich die Knorpelsubstanz regeneriert. Der Aminozucker hemmt die Bildung von knorpelabbauenden proteolytischen Enzymen und soll außerdem entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Glucosamin-Komplex kombiniert den natürlichen Wirkstoff mit dem ebenfalls im Knorpelgewebe enthaltenen Chondroitin.
Daniel Kufer, der Gründer von DecouVie, verweist auf verschiedene Langzeitstudien, in denen eine knorpelschützende Wirkung von Glucosaminsulfat nachgewiesen werden konnte. Zuvörderst zu nennen ist die dreijährige Studie, bei der mit Glucosaminsulfat behandelte Patienten mit Kniegelenksarthrose keinen weiteren Knorpelverlust zu beklagen hatten. Wer dazu mehr wissen will, kann sich telefonisch auch direkt an Herrn Kufer werden, der "Vitamin P wie persönlich" als Grundlage für eine gesunde Kundenbeziehung nennt.