97% der Schwangeren greifen zu Nahrungsergänzungsmitteln
Schwangere sollten sich so ernähren, dass sie ihren Körper mit allen wichtigen Stoffen versorgen. Zusätzlich wird Schwangeren auch oftmals erklärt, dass bestimmte Nahrungsergänzungsmittel in der Schwangerschaft sehr wichtig sind. Meist werden diese sogar vom Arzt verordnet. Bei „nicht“ schwangeren Menschen macht die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ca. 30% aus. Bei Schwangeren sind es hingegen 97%. Das Problem dabei ist, dass viele werdende Mütter nicht darüber aufgeklärt sind, dass es Stoffe gibt, welche sie während der Schwangerschaft meiden sollten.
Auf diese Supplemente sollten Schwangere verzichten
Eisen ist immer gut. Doch gerade Schwangere sollten hier nicht einfach zum Eisenpräparat greifen. Denn wie Studien zeigen, leiden nur 10 – 20 Prozent der Schwangeren an einem Eisenmangel. Dieser wird durch die regelmäßigen Blutkontrollen beim Arzt ohnehin festgestellt, falls er vorliegen sollte. Eine eigenständige Einnahme von Eisen ist also nicht nötig. Überraschend ist allerdings, dass Wissenschaftler erklären, dass eine zusätzliche Zufuhr von Magnesium während der Schwangerschaft heute als überflüssig deklariert wird. Auch hier gilt: Der Arzt wird beim Blutbild feststellen, ob der Bedarf zur zusätzlichen Einnahme gegeben ist. Einzige Ausnahme sind Frauen, welche das Risiko einer Schwangerschaftsvergiftung in sich tragen. Sie können durch die Einnahme von Magnesium hier besser geschützt werden.
Manche Stoffe können sogar schädlich sein
Machen Vitamine können, wenn sie zu hoch dosiert zugeführt werden, in der Schwangerschaft sogar schädliche Auswirkungen haben. Vor allem bei Vitamin B6 sollten Schwangere vorsichtig sein. Eine zusätzliche Einnahme ist hier zu 99% nicht nötig und sollte vermieden werden. Gefährlich wird Vitamin A, wenn es in erhöhter Menge dem schwangeren Körper zugeführt wird. Dies kann zu Fehlbildungen des ungeborenen Kindes führen. Generell ist es wichtig, dass werdende Mütter auf keinen Fall irgendwelche Präparate ohne Absprache mit dem Arzt einnehmen. Dies sollte als Grundlage einfach Fakt sein. Eine ausgewogene Ernährung genügt in der Regel bereits, um das Kind ideal versorgen zu können.
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Verfasser:
Leoni-Daniela Unfried PR
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