Mit Kaviar gegen Haarausfall
Okay, vermutlich ist das jetzt wirklich nicht mehr wie im Märchen. Prinz Harry nutzt nämlich eine besonders ausgefallene Produktpalette, um gegen seinen Haarausfall vorzugehen. Jedenfalls sei vorweg gesagt, dass er die Fischeier nicht in die Haare schmiert. Und wahrscheinlich ist das Präparat, das er verwendet, für den „normalen“ Verbraucher ohne adeligen Stammbaum kaum bezahlbar. Aber ist tatsächlich so, dass Prinz Harry mit Kaviar gegen sein schütteres Haar ankämpft. Während bei seinem Bruder und seinem Vater bereits deutlich sichtbar wird, dass die Männer der Royal Family frühzeitig zu Haarausfall tendieren, möchte er das Schlimmste aufhalten.
Warum Kaviar tatsächlich helfen könnte
Prinz Harry ist nun 32 Jahre alt und nimmt angeblich Tabletten. Diese sollen als Nahrungsergänzungsmittel deklariert sein. Es gibt diese Form der Präparate auch in Deutschland. Sie sind mit Fischölen versehen. Diese sollen das Haarwachstum anregen und gleichzeitig dafür sorgen, dass das Haar fester wird. Omega 3 Fettsäuren können durchaus diesen Effekt haben. Allerdings müssen sie hierfür konzentriert sein und zu einer gesunden Ernährung eingenommen werden. Bei genetisch bedingtem Haarausfall, wie es bei Harry wohl der Fall ist, kann der Prozess allerdings höchstens verlangsamt werden. Das Präparat, welches der königliche Nachwuchs einnimmt, soll Fischöle aus norwegischem Herings-Kaviar enthalten. Positiv ist zu bemerken, dass er sich nicht gleich unter das Messer legt, sondern anhand von natürlichen Produkten gegen den Haarausfall angeht. Eine Haar-Transplantation wäre sicherlich das Einfachste. Doch Harry hatte Glück: Er ist der einzige männliche Nachkomme, welcher über etwas mehr Fülle im Haar verfügt.
Langkettiges Omega 3: Gut für die Gesundheit
Es ist längerer Zeit bekannt, dass langkettiges Omega3 positive Auswirkungen auf den gesamten Körper haben kann. Dabei werden vor allem vorbeugende Maßnahmen getroffen. Des Weiteren sollen diese Fettsäuren auch dafür sorgen, dass beispielsweise das Herzinfarktrisiko gesenkt werden kann, die Zellalterung verlangsamt werden soll und die Blultdruck- sowie Cholesterinwerte in den Griff zu bekommen sind. Wichtig dabei ist allerdings, dass solche Präparate nur in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung einzunehmen sind. Des Weiteren muss darauf geachtet werden, dass das Präparat von hochwertiger Qualität ist.
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Verfasser:
Leoni-Daniela Unfried PR
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