Seit der Eröffnung vor einem Jahr zog es knapp 145.000 Besucher in die BallinStadt Auswandererwelt. Die Betreiber sind mit der Resonanz zufrieden und ziehen Bilanz.
Vor einem Jahr öffnete die BallinStadt Auswandererwelt ihre Pforten für Besucher. Knapp 145.000 Gäste kamen in den ersten zwölf Monaten und die Resonanz ist durchweg positiv. "Wir freuen uns, dass wir bereits so viele Gäste in der BallinStadt begrüßen durften und von Anfang an in die Veddel integriert wurden. Die Reaktionen, die wir im letzten Jahr erhalten haben, waren sehr positiv", so Volker Reimers, Geschäftsführer der BallinStadt Auswandererwelt. Als Anziehungspunkt der Ausstellung haben sich vor allem die interaktiven Puppen, die die Auswandererschicksale erzählen und das Familienforschungszentrum herausgestellt. Dieses enthält den weltweit größten erhaltenen Bestand an Passagierlisten von Auswandererschiffen und gibt den Besuchern die einmalige Möglichkeit, sich auf die Spuren ihrer Vorfahren zu begeben. So mancher Gast entdeckte bereits, dass in seinen Adern das Blut eines wahren Abenteurers fließt.
Die in die Ausstellung integrierten Kinderstationen, die den Rundgang vor allem für die kleinen Besucher spannender gestalten, kommen gut an und werden in den kommenden Monaten noch erweitert. "Dabei beziehen wird die Meinungen, Wünsche und Bedürfnisse der jungen Besucher mit ein", verspricht Reimers. So wird es zum Beispiel pünktlich zu den Sommerferien einen Geschichtenerzähler geben: ein echter Seebär, der sein Seemannsgarn spinnt.
Besonders beeindruckt sind Mitarbeiter und Betreiber aber von der Unterstützung, die sie erfahren. Viele Besucher haben persönliche Gegenstände und sogar Erinnerungs- oder Erbstücke zur Verfügung gestellt. Deshalb läuft seit Mai die Sonderausstellung "Lebenslinien: Biografien - von Hamburg über den Atlantik", die die Lebenswege der BallinStadt Besucher zeigt und die zugetragenen Geschichten und Erinnerungsstücke der Öffentlichkeit zugänglich macht. "Aber auch für konstruktive Kritik waren und sind wir immer offen und haben diese dankend angenommen. So gibt es ab jetzt zum Beispiel englische Audioelemente für ausländische Gäste. Außerdem haben wir die Beschilderung zwischen den Häusern und der Hauptausstellung verbessert", erklärt Reimers.
Auch für das kommende Jahr sind zahlreiche Neuerungen geplant. Neben einer Südamerika-Ausstellung, die ab September die Schicksale der Auswanderer auf den anderen amerikanischen Kontinent thematisiert, sollen noch weitere interaktive Elemente folgen. Außerdem soll das Angebot für Familien und Kinder ausgeweitet werden.
Die BallinStadt ist eine interaktive Erlebnisausstellung für die ganze Familie. In drei original rekonstruierten Wohn- und Schlafpavillons können sie die Geschichten von über fünf Millionen Menschen nacherleben, die von Hamburg zwischen 1850 und 1939 in eine verheißungsvolle Zukunft aufbrachen. Die Reise führt sie vom Aufbruch über die Überfahrt bis zur Ankunft in New York und den Perspektiven in der neuen Welt. Besonderes Highlight ist ein Familienforschungsbereich, in dem sich jeder auf die Spuren seiner Vorfahren begeben kann.
Vor einem Jahr öffnete die BallinStadt Auswandererwelt ihre Pforten für Besucher. Knapp 145.000 Gäste kamen in den ersten zwölf Monaten und die Resonanz ist durchweg positiv. "Wir freuen uns, dass wir bereits so viele Gäste in der BallinStadt begrüßen durften und von Anfang an in die Veddel integriert wurden. Die Reaktionen, die wir im letzten Jahr erhalten haben, waren sehr positiv", so Volker Reimers, Geschäftsführer der BallinStadt Auswandererwelt. Als Anziehungspunkt der Ausstellung haben sich vor allem die interaktiven Puppen, die die Auswandererschicksale erzählen und das Familienforschungszentrum herausgestellt. Dieses enthält den weltweit größten erhaltenen Bestand an Passagierlisten von Auswandererschiffen und gibt den Besuchern die einmalige Möglichkeit, sich auf die Spuren ihrer Vorfahren zu begeben. So mancher Gast entdeckte bereits, dass in seinen Adern das Blut eines wahren Abenteurers fließt.
Die in die Ausstellung integrierten Kinderstationen, die den Rundgang vor allem für die kleinen Besucher spannender gestalten, kommen gut an und werden in den kommenden Monaten noch erweitert. "Dabei beziehen wird die Meinungen, Wünsche und Bedürfnisse der jungen Besucher mit ein", verspricht Reimers. So wird es zum Beispiel pünktlich zu den Sommerferien einen Geschichtenerzähler geben: ein echter Seebär, der sein Seemannsgarn spinnt.
Besonders beeindruckt sind Mitarbeiter und Betreiber aber von der Unterstützung, die sie erfahren. Viele Besucher haben persönliche Gegenstände und sogar Erinnerungs- oder Erbstücke zur Verfügung gestellt. Deshalb läuft seit Mai die Sonderausstellung "Lebenslinien: Biografien - von Hamburg über den Atlantik", die die Lebenswege der BallinStadt Besucher zeigt und die zugetragenen Geschichten und Erinnerungsstücke der Öffentlichkeit zugänglich macht. "Aber auch für konstruktive Kritik waren und sind wir immer offen und haben diese dankend angenommen. So gibt es ab jetzt zum Beispiel englische Audioelemente für ausländische Gäste. Außerdem haben wir die Beschilderung zwischen den Häusern und der Hauptausstellung verbessert", erklärt Reimers.
Auch für das kommende Jahr sind zahlreiche Neuerungen geplant. Neben einer Südamerika-Ausstellung, die ab September die Schicksale der Auswanderer auf den anderen amerikanischen Kontinent thematisiert, sollen noch weitere interaktive Elemente folgen. Außerdem soll das Angebot für Familien und Kinder ausgeweitet werden.
Die BallinStadt ist eine interaktive Erlebnisausstellung für die ganze Familie. In drei original rekonstruierten Wohn- und Schlafpavillons können sie die Geschichten von über fünf Millionen Menschen nacherleben, die von Hamburg zwischen 1850 und 1939 in eine verheißungsvolle Zukunft aufbrachen. Die Reise führt sie vom Aufbruch über die Überfahrt bis zur Ankunft in New York und den Perspektiven in der neuen Welt. Besonderes Highlight ist ein Familienforschungsbereich, in dem sich jeder auf die Spuren seiner Vorfahren begeben kann.
