In einer Kooperation mit dem international renommierten Sprachverlag PONS und dem Nürnberger Spielverlag PARLAND hat die defacto.gruppe mit dem Sprachspiel SAGRADA ein hoch innovatives Lernspiel für die Trendsprache Spanisch auf den Weg gebracht. Das Besondere am Spielprinzip von SAGRADA ist, dass sowohl Spieler mit Spanischkenntnissen als auch absolute Anfänger mitspielen und gewinnen können – Lernerfolg und Spielspaß sind also allen sicher. Ein Umstand, der für Gerald Schreiber, den geschäftsführenden Gesellschafter der defacto.gruppe, mitentscheidend für die Realisierung des Spiels war.
Seit Jahren investiert die defacto.gruppe überdurchschnittlich viel in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter und bietet in der defacto.akademie kostenlos Sprachkurse an. Mit dem Sprachspiel, das natürlich auch im Hause gespielt wird, setzt defacto jetzt ein weiteres Zeichen in diese Richtung gesetzt – und weit darüber hinaus. „Wir wollen zeigen, dass lebendige Lernkultur im Unternehmen und Internationalisierungsstrategien auch kreativ und spielerisch umgesetzt werden können“, sagt Schreiber, den zwei defacto-Mitarbeiter von der Spielidee überzeugt haben.
SAGRADA startet zunächst mit einer Auflage von 1000 Stück. Ob das Spiel in einer größeren Auflage im Spielehandel platziert wird, wollen die drei Kooperationspartner vom Erfolg der Erstauflage abhängig machen.
Seit Jahren investiert die defacto.gruppe überdurchschnittlich viel in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter und bietet in der defacto.akademie kostenlos Sprachkurse an. Mit dem Sprachspiel, das natürlich auch im Hause gespielt wird, setzt defacto jetzt ein weiteres Zeichen in diese Richtung gesetzt – und weit darüber hinaus. „Wir wollen zeigen, dass lebendige Lernkultur im Unternehmen und Internationalisierungsstrategien auch kreativ und spielerisch umgesetzt werden können“, sagt Schreiber, den zwei defacto-Mitarbeiter von der Spielidee überzeugt haben.
SAGRADA startet zunächst mit einer Auflage von 1000 Stück. Ob das Spiel in einer größeren Auflage im Spielehandel platziert wird, wollen die drei Kooperationspartner vom Erfolg der Erstauflage abhängig machen.
