Obwohl beide „Parteien“ rückblickend mit der Entwicklung Ihres einstigen „Babies“ zufrieden waren, lag es auch an den Chancen der Digitalisierung, dass ein Relaunch von fair mobil – so die Bezeichnung seit unisex-Anforderung - fällig wurde. Wichtigstes Ziel dabei war es, fair mobil 2.0 im TAA-Prozess vertriebsfreundlicher zu gestalten.
Nach wie vor gelten strenge Eingangs-Voraussetzungen für Frauen und Männer: Mindestalter ist 23 Jahre, Versicherungsnehmer/in muss mindestens 3 Jahre im Besitz der Fahrerlaubnis sein, 2 Jahre unfallfrei gefahren sein, Versicherungsnehmer/in ist berechtigter Fahrer/in, SF-Einstufung erfolgt nach der Dauer des Führerscheins.
Die für den Vermittler wichtigste Neuerung ist die Möglichkeit, den fair mobil-Antrag elektronisch via NaFi an den Risikoträger zu schicken. Aktuell laufen Gespräche mit anderen Kfz.-Vergleichern, um weiteren Maklern den fair mobil-Abschluss zu ermöglichen. „Wir sind stolz, als Spezialist für Kfz.-Versicherungen, von Beginn an die Chancen der Itzehoer für diese Sondereinstufung richtig eingeschätzt zu haben und freuen uns, dass fair mobil nun schon seit über zwei Jahrzehnten erfolgreich läuft“, so Frank Thomsen, Vorstand der Itzehoer Versicherungen. Denn fair mobil ist die am längsten im deutschen Versicherungsmarkt laufende Kfz.-Sondereinstufung. „Was einmal mehr Beweis dafür ist, dass degenia-Konzepte langfristig konzipiert werden und dauerhaft erfolgreich – für Makler, Versicherungsnehmer und die Itzehoer Versicherungen – im Vertrieb funktionieren“, so Halime Koppius, Vorstand degenia AG.
Gemeinsam sind beide Vorstände der festen Überzeugung, dass fair mobil 2.0 auch die nächsten beiden Jahrzehnte erfolgreich unterwegs sein wird.
Weitere Infos finden Sie unter https://degenia.de