Der einstimmige Beschluss der EU-Finanzminister (ECOFIN-Rat), eine Senkung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie in der Europäischen Union zuzulassen, stößt im Schleswig-Holsteinischen Gastgewerbe auf große Zustimmung.
Der DEHOGA Schleswig-Holstein fordert die zeitnahe Umsetzung in Deutschland. "Sieben Prozent Mehrwertsteuer bedeuten mehr Flexibilität an der Preisfront und Spielräume bei Investitionen, sowie bei der Qualifizierung und Entlohnung der Mitarbeiter. Eine höhere Nachfrage und mehr Beschäftigung wären die Konsequenz.
Befürchtete Steuerausfälle könnten so schnell ausgeglichen werden", ist sich Peter Bartsch, Präsident des DEHOGA Schleswig-Holstein, sicher.
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy möchte den Gastronomen in seinem Land schon in Kürze die Mehrwertsteuer reduzieren. "Wir werden die positiven Auswirkungen in Frankreich beobachten können. Vielleicht wird dann auch unser Finanzminister seine ablehnende Haltung überdenken und von stur auf vorwärts schalten", hofft Peter Bartsch.
Der DEHOGA Schleswig-Holstein fordert die zeitnahe Umsetzung in Deutschland. "Sieben Prozent Mehrwertsteuer bedeuten mehr Flexibilität an der Preisfront und Spielräume bei Investitionen, sowie bei der Qualifizierung und Entlohnung der Mitarbeiter. Eine höhere Nachfrage und mehr Beschäftigung wären die Konsequenz.
Befürchtete Steuerausfälle könnten so schnell ausgeglichen werden", ist sich Peter Bartsch, Präsident des DEHOGA Schleswig-Holstein, sicher.
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy möchte den Gastronomen in seinem Land schon in Kürze die Mehrwertsteuer reduzieren. "Wir werden die positiven Auswirkungen in Frankreich beobachten können. Vielleicht wird dann auch unser Finanzminister seine ablehnende Haltung überdenken und von stur auf vorwärts schalten", hofft Peter Bartsch.
