Aus Sicht der deutschen Fußballfans gab es beim 0:3 gegen Tschechien in München freilich nicht viel Positives zu sehen. Doch wie die einzelnen Spielzüge direkt nach den Halbzeiten den von Castrol geladenen Gästen gezeigt und erklärt wurde, das war von vortrefflicher Qualität.
Die DEKOM-Gruppe hatte in der VIP-Lounge der Allianz-Arena in München ein hochwertiges interaktives Analysesystem bereit gestellt, mit dem der Experte Ottmar Hitzfeld entscheidende Szenen unmittelbar nach dem Spiel sowohl in Echtzeit als auch in Zeitlupe gezielt wiedergeben und elementare Stärken und Schwächen der Spieler schnell und einfach mit einem Marker hervorheben konnte.
Ob Schweinsteigers Fehlpass, den die Tschechen bereits in der zweiten Minute clever in ein 0:1 verwandelten, Kollers Kopfball, der Frings und Metzelder schlecht aussehen ließ und Matejovsky zum 0:2 nutzte, oder Plasil, der Friedrich gnadenlos abfertigte und das 0:3 erzielte – das alles konnte der FC Bayern-Coach und Markenbotschafter von Castrol in Sekundenschnelle dank der einfachen Regietechnik von DEKOM gezielt auf dem Monitor abrufen, um die Spielzüge dann fachmännisch zu erklären, zu loben und zu kritisieren.
Die Hamburger Bild- und Tonexperten hatten Castrol schon vor dem Anpfiff in bewährter Manier unterstützt, in dem sie die gesamte Technik für die Pressekonferenz lieferten. Denn der Schmiestoff-Spezialist aus dem BPKonzern hatte das EM-Qualifikationsspiel in München zum Anlass genommen, um vorab den Castrol Performance-Index der Öffentlichkeit vorzustellen. Mit diesem neuartigen Service können ab sofort im Internet unter www.castrolindex.de sämtliche Daten der Nationalmannschaften, die sich für die EM in Österreich und der Schweiz bewerben, abgerufen werden. So sind beispielsweise von Andorra über Kasachstan bis Zypern die jeweilige Platzierung des Landes in der Rangliste, die Top-Spieler, die Zahl der gespielten Matches, Tore, roten Karten u. v. m. zu finden. Darüber hinaus liefert der von einem neuen UEFA-Beobachtungssystem unterstützte Index Leistungen der einzelnen Fußballer in den Qualifikationsspielen, wie etwa Lauf- und Schussgeschwindigkeiten. Dieses neue Analyse-Instrument, an dem Ottmar Hitzfeld ebenfalls mitgewirkt hat, ist nur ein Teil des Sponsorings von Castrol. Insgesamt ist das Engagement bei der EM die größte Sponsoring-Aktion in der über 100-jährigen Geschichte des Unternehmens.
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